„Hessen gehört mit seinen erfolgreichen IT- und Telekommunikationsunternehmen zu den führenden Technologieländern in Deutschland. Internet und E-Business basierend auf moderner Telekommunikationsstruktur sind im Wirtschafts-, Verwaltungs- und Privatleben nicht mehr wegzudenken. Die Spitzenposition Hessens in der Online-Nutzung ist ein Beweis dafür, dass Hessens Unternehmen im virtuellen Geschäftsleben gut aufgestellt sind. Umso wichtiger ist es, dass modernste Rechenzentren wie die von Interxion eine sichere Nutzung rund um die Uhr gewährleisten“, äußert sich Rhiel.
Die Besichtigung der Frankfurter Datenzentren war eine der sichersten Ortsbegehungen des Ministers, denn die insgesamt vier operativen Hochsicherheitsrechenzentren, die nur durch Personenvereinzelungsanlagen in Kombination mit Schlüsselkarten und biometrischen Zugangssystemen zu betreten sind, garantieren Kunden eine Infrastruktur zum sicheren und unterbrechungsfreien Betrieb ihrer IT-Systeme. Bis Ende Juni 2007 wurden im Rahmen eines so genannten Infrastruktur-Upgrades 750 qm modernste Rechenzentrumsfläche geschaffen.
Weitere Investitionen am Standort
„Bedingt durch die große Nachfrage wird unser Unternehmen in Frankfurt weiter expandieren. Der Standort ist nach wirtschaftlichen und vor allem infrastrukturellen Gesichtspunkten optimal. Auch die Zusammenarbeit mit hessischer Wissenschaft und Forschung hat sich bisher ausgezahlt. Hier finden wir das Know-how, das wir für den Bau von Rechenzentren nach modernsten Standards, insbesondere in den Bereichen Energieeffizienz und Hochsicherheit benötigen. Nur so können wir heute schon für morgen bauen“, erklärt Peter Knapp, Geschäftsführer Interxion Deutschland GmbH.
Bilder des heutigen Ministerbesuchs finden Sie unter: http://www.interxion.de/Pressemitteilungen/Bilder/
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