Hamburg. Der Hamburger PEO-Verlag („Publish Eveything Online“) eröffnet ein neues Kunstgeschichteportal. Unter der Adresse www.peo-kunstgeschichte.de können Lese- und Schreibwütige ab sofort ein umfangreiches Informationsangebot nutzen und eigene Inhalte gratis veröffentlichen.
Mit dem neuen Kunstgeschichteportal erweitert PEO sein Web-2.0-Repertoire. Auf dem Verlagsportal www.peo-verlag.de können Schreibwütige ihre Bücher kostenlos als eBooks mit ISBN publizieren. Zudem stellen die Hamburger auf ihrer Plattform www.peo.de eines der umfangreichsten Archive für user-generated content zur Verfügung.
Alle Internetnutzer können bei PEO eigene Themenportale starten und redaktionell betreuen. Die Themenseiten www.peo-literatur.de , www.peo-umwelt.de, www.peo-reise.de und www.peo-musik.de sind bereits online und erfreuen sich wachsender Beliebtheit.
Für die neue Seite www.peo-kunstgeschichte.de sucht der PEO-Verlag noch Redakteure, die Gestaltung und Auswahl der nutzergenerierten Inhalte betreuen. Jede/r kann mitmachen, vorausgesetzt, er/sie ist volljährig und besitzt einen Internetanschluss.
Bewerbungen per Mail mit dem Betreff „Redaktion“ nimmt das PEO-Serviceteam unter info@peo.de entgegen. Zusätzliche Informationen gibt es auf www.peo.de.
Neues Portal für Kunstgeschichte. User veröffentlichen eigene Dokumente bei PEO (Publish Everything hinzugefügt von Redaktion am
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