Spätestens seit chinesische Trojaner den massiven Diebstahl von Daten aus Computern im Kanzleramt, im auswärtigen Amt, im Wirtschaftsministerium und Forschungsministerium vorbereitet haben, ist das Thema IT-Sicherheit wieder in den Blickpunkt der breiten Öffentlichkeit gerückt.
Anwender, die sich mit ihren Laptops, Blackberries und Smartphones außerhalb des Firmennetzes befinden, sind besonders leicht angreifbar: das betrifft sowohl die Geräte selbst als auch die von Ihnen gelegentlich zum Unternehmen aufgebauten Netzverbindungen. Mit dieser besonders sensiblen Schwachstelle der IT-Infrastruktur beschäftigt sich die neu aufgelegte und aktualisierte Studie „Mobile Anwender-Mobile Sicherheit“ von SofTrust Consulting und Bull GmbH.
Die Studie beschreibt, auf welche Art die Sicherheit von Laptops, anderen mobilen Geräten und Übertragungswegen gefährdet ist und welche Auswirkungen das auf die Sicherheit des Unternehmensnetzes hat. Die Studie identifiziert die potentiellen Angreifer, skizziert deren typischen Angriffe und benennt die aus den Angriffen resultierenden potentiellen Schäden.
Die Studie analysiert und bewertet vorhandene Kommunikationstechnologien wie WLAN, GSM, GPRS, UMTS und Bluetooth. Aber auch die Risiken des Arbeitens über Hotel-Netze und die Arbeit am Homeoffice-PC werden diskutiert.
Es werden konkrete Empfehlungen für Schutzmaßnahmen gegeben. IT-Verantwortliche können den eigenen Sicherheitsstandard anhand der Studie kritisch überprüfen und ein sicheres Implementierungskonzept für mobile Mitarbeiter oder deren Homeoffice entwickeln.
Die Studie „Mobile Anwender – Mobile Sicherheit: Bedrohungen, Risiken und Schutzmaßnahmen“ kann unter http://www.softrust.com/mobileanwender.html bei SofTrust Consulting bezogen werden. Unter dieser Adresse sind auch zusätzliche Informationen abrufbar.
Alle Rechte bei SofTrust Consulting. Abdruck frei.
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