Campus-Lösung mit DataCores SANmelody

„SANmelody bietet uns mehr Zuverlässigkeit, Ausfallsicherheit und Geschwindigkeit des Speichers. Wir können Festplattenkapazität optimal nutzen, neue virtuelle Server mit dazu passender Disk-Kapazität in Sekunden erstellen und auch kleinere Anfragen über iSCSI sehr schnell realisieren“, sagt Dr. Tonnis Pool, Abteilungsleiter Anwendungen im RZ der TU Kaiserslautern. „Wir haben uns zudem auf bundesweit gültige Rahmenverträge für Kommunen, Hochschulen und öffentliche Einrichtungen für VMware- und DataCore-Lösungen einigen können. Da sich die Produkte sinnvoll ergänzen, ist das eine wertvolle Initiative zugunsten aller Hochschulen.“

SANmelody stellt Applikationen Disk-Kapazität zum großen Teil unabhängig von Hersteller, Modell und Plattentechnologie über iSCSI- und Fibre Channel-Netzwerke flexibel und weitestgehend automatisch zur Verfügung. Da die Plattform auf Standard-Hardware aufsetzt und auch kostengünstigen Storage hochverfügbar macht, können bei der Anschaffung und im Betrieb beträchtliche Kosten eingespart werden. Durch Datenspiegelung, Auto-Failover und Auto-Recovery werden virtuelle Server hochverfügbar gemacht.

„Unsere Mittelstands- und Campus-Lösung SANmelody kann hervorragend skaliert und flexibel für die Bedürfnisse unterschiedlichster Kunden maßgeschneidert werden. Das prädestiniert sie gerade für den Einsatz im öffentlichen Bereich sowie im Bildungs- und Gesundheitswesen“, sagt Christian Hagen, VP EMEA bei DataCore Software. „Wir freuen uns natürlich darüber, dass immer mehr Hochschulen, Stadtverwaltungen und Krankenhäuser auf unsere Lösung setzen.“

Das Projekt wurde vom DataCore-Partner SHE IT AG aus Ludwigshafen entwickelt und umgesetzt. Im Auswahlprozess setzte sich SANmelody gegen dementsprechende Produkte von namhaften Mitbewerbern durch. Bei der TU Kaiserslautern kommt SANmelody heute mit HP Compaq DL380-Servern und SATA-Disk Systemen von EONStor zum Einsatz. Auf das SAN greifen drei VMware ESX-Server Version 3.02 – sowie zwei File-Server zu. Ein bereits vorhandenes SAN vom Typ HP MSA1000 konnte bei der Implementierung problemlos integriert werden.

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