Der in der Märzausgabe der Zeitschrift „Test“ veröffentlichte Bericht geht mit den getesteten Singlebörsen kritisch ins Gericht. Bei keiner der Testpersonen habe es „gefunkt“, heißt es. Schmetterlinge im Bauch? Fehlanzeige. Statt dessen seien die Kandidaten mit „obszönen Briefen und Fotos“ belästigt worden. Die Bilanz – eher niederschmetternd: „Einsam waren die Herzen auch nach dem Test“, haben die Tester ihren Bericht überschrieben.
Doch nicht nur die Ausbeute wusste wenig zu gefallen; teils erhebliche Defizite machten die Tester auch in Qualität und Service aus. So wurden etwa beim Anbieter FlirtCafe Mängel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen, bei Information, Hilfe-Funktionen und sogar beim Umgang mit Nutzerdaten konstatiert. Entsprechend vernichtend das Gesamturteil: Mit „Mangelhaft“ war diese Singlebörse nach Einschätzung der „Stiftung Warentest“-Experten „glatt durchgefallen“. Etwas besser erging es den Dating-Portalen Finya, Dating Cafe und iLove: Sie brachten es im Test zumindest auf die Note „Befriedigend“.
Für die Betreiber der kostenlosen Singlebörse lablue hat das viel beachtete Testergebnis „ausgesprochen hohe Nutzenrelevanz“. Das dauerhaft kostenlose Dating-Portal für Chat und Partnersuche sieht sich damit in seinen eigenen Qualitätsstandards „voll und ganz bestätigt“: „Der verantwortungsvolle und diskrete Umgang mit den uns anvertrauten Nutzerdaten hat für uns oberste Priorität“, unterstreicht die lablue-Geschäftsführung.
Zur Anwenderfreundlichkeit bei der Partnersuche zählen für das lablue-Team neben einfacher Bedienung, ansprechendem Design und einer Vielfalt kostenloser Funktionen auch die Einhaltung verbindlicher Spielregeln. So werden Chatteilnehmer, die sich beim Chatten im Ton vergreifen oder anderweitig die Nettiquette missachten, „konsequent ausgeschlossen“. Überdies werden Mitglieder-Profile und -Fotos „regelmäßig auf ihre Seriosität überprüft“.
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