Risiko Bluetooth: Xonio.com warnt vor Hacker-Attacken aufs Handy

München, 11. März 2008 – Fast jedes Handy hat heute Bluetooth, doch kaum ein Handy-Besitzer kennt die Gefahren, die der praktische Kurzstreckenfunk mit sich bringt: Wie das Mobilfunkportal Xonio.com jetzt berichtet, ist es für Hacker oft ein Leichtes, Handys regelrecht zu kapern oder mit Viren zu verseuchen. Xonio.com zeigt aber auch, wie sich Handy-Nutzer mit ganz einfachen Mitteln vor Hacker-Attacken schützen können.

„Bluetooth zu deaktivieren, wäre die simpelste Lösung“, sagt Xonio.com-Chefredakteur Uwe Baltner. „Aber dadurch würde der Handy-Nutzer auch viele Vorteile verlieren. Die Bluetooth-Funktion ist inzwischen fast unverzichtbar, wenn Sie etwa Ihr Handy mit einem kabellosen Kopfhörer oder einem Notebook verbinden wollen.“ Xonio.com rät deshalb, Bluetooth weiter zu nutzen, das Handy aber durch einen Mix aus einfachen Verhaltensregeln und Einstellungen im Menü des Mobiltelefons sicherer zu machen.

Auf der Webseite www.xonio.com ist die nötige Vorgehensweise anschaulich erklärt. Wer die Empfehlungen der Xonio.com-Redaktion umsetzt, kann dann beispielsweise verhindern, dass sein Handy ungewollt teure 0900er-Nummern anruft oder von Hackern zu einer Wanze umfunktioniert wird.

Mehr Informationen finden Sie unter www.xonio.com

Direkter Link zum Artikel:
http://www.xonio.com/artikel/Sicherheitsluecken-bei-Bluetooth_31001241.html

Hinweise für die Redaktion:
Diese Pressemitteilung und weitere Infos finden Sie auch unter www.chip-xonio.de.
Für Fragen oder Interviews steht Ihnen die Redaktion gerne zur Verfügung.

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