PGi Deutschland nimmt Green IT ernst und kompensiert CO2 Emissionen

„Für Premiere Global Services stehen die Prozessoptimierung in der Unternehmenskommunikation sowie die dadurch zu erzielende Kostenreduzierung im Vordergrund. Elektronische Kommunikationslösungen wie Web- und Telekonferenzen oder digitaler Dokumentenversand fördern darüber hinaus effektives Zeitmanagement“, kommentiert Sebastian Hölzl, Marketing Manager Central, Benelux & Eastern Europe bei Premiere Global Services. „Dass der Einsatz unserer Lösungen auch dazu beiträgt, Papier zu sparen und die Zahl der Dienstreisen und somit auch den Ausstoß von CO2 zu verringern, ist für unsere Kunden ein wichtiger und nicht zu unterschätzender Nebenaspekt.“
Um den Einsatz der Lösungen des Unternehmens noch umweltverträglicher zu gestalten, kompensiert Premiere Global Services im ersten Schritt die entstehenden CO2 Emissionen aus dem Energieverbrauch der Niederlassungen in Frankfurt und München sowie des angeschlossenen Rechenzentrums. „Durch diese Maßnahme können wir über 158 Tonnen Kohlendioxid im Jahr kompensieren und wir verpflichten uns, unsere IT-Infrastruktur kontinuierlich weiterzuentwickeln, um unseren Kunden die Kommunikationslösungen weitestgehend klimaneutral zur Verfügung zu stellen“, erläutert Sebastian Hölzl.
Dazu gehören auch Mitarbeiterschulungen, um den individuellen Energieverbrauch zu reduzieren und die interne Umweltverantwortung entlang der gesamten Wertschöpfungskette weiter zu steigern.
Darüber hinaus ermutigt das Management von Premiere Global Services weltweit die eigenen Lieferanten, Partner und Kunden, internationale Umweltstandards zu übernehmen und zu erfüllen.
„Jede Firma kann einen Beitrag für unsere Umwelt leisten – im Kleinen wie auch im Großen. Wir von Premiere Global Services stehen für professionelle elektronische Kommunikationslösungen und auch zugleich für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt und Ressourcen. Ökonomische und ökologische Gründe sprechen in diesem Fall klar für den Einsatz moderner SaaS-basierter Technologien in der Business-Kommunikation“, betont Sebastian Hölzl.

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