Wien (APA-Science) – Wissensarbeiter bei langwierigen Rechercheprozessen zu entlasten, den Kopf für innovatives Denken frei zu halten, das sind letztendlich die Ziele „smarter Informationstechnologien“ wie dem Semantic Web. Doch sind diese hehren Ziele im Zeitalter von „Big Data“ nicht noch utopischer geworden? Oder ist es doch nicht die Größe alleine, die zählt? In diesem Beitrag geht es darum, wie man die „wahren Werte“ aus der Datenflut filtern kann und welche Potenziale daraus für Innovationen abgeleitet werden können.
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