Wir ertrinken in Daten-aber uns dürstet nach Wissen

Im Mittelpunk dessen steht dabei nicht der allumfassende technische Schutz der IT-Systeme und der Datenbestände sondern das proaktive Vermeiden von Risiken. Ein Adressieren der Aufgaben an die IT-Abteilungen allein stellt eine geradezu unlösbare Aufgabe für diese dar. Höchstmöglicher Schutz bei maximaler Praktikabilität – kaum machbar. Je nach dem welches Ziel (Sicherheit oder Verfügbarkeit) im Unternehmen Priorität genießt wird zwangsläufig das Andere vernachlässigt.
Dieses Problem lässt sich durch die Einsicht lösen, dass nicht alle Daten gleichermaßen geschützt werden müssen. Vielmehr ist neu zu definieren was und in welchem Umfang geschützt werden soll.
Informationssicherheit muss zurück zur eigentlichen Bedeutung, zur Sicherheit der einzelnen Information und nicht ausschließlich auf den Schutz der technischen Systeme.
Statistiken ergeben, dass die Größe schützenswerter Informationen in einem Unternehmen nur zwischen 10-15 % des gesamten Datenaufkommens beträgt. Grundsätzlich ist somit eine Bestimmung des Schutzbedarfes der Informationen in einem Unternehmen bei den ständig steigenden Datenmengen unerlässlich.
Die Einbindung des Mitarbeiters als unverzichtbaren Sicherheitsfaktor ist ein weiterer essentieller Punkt.
Die ANIGMA GmbH & Co KG bietet im Rahmen ihrer Beratungsdienstleistungen eine entsprechende Lösungsmöglichkeit an. Datenbestände werden in Schutzklassen unterteilt und Maßnahmen entwickelt die den individuellen Sicherheitserfordernissen angepasst sind. Mitarbeiter interessierter Unternehmen können sich von den ANIGMA-Experten im Rahmen von Seminaren zu den Themen IT-Awareness und Cyber-Crime-Erkennung und Vermeidung schulen lassen.

Weitere Informationen unter:
http://www.business-forensik.de , www.anigma.de

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