Kräne, Busse, Bahnen, Müllautos: Alles Firlefanz. UIG hat einen neuen Simulator im Programm, der auf schweren Metallketten läuft, die blanke Zerstörungskraft im Rohr transportiert und kein Hindernis kennt. Im „Panzer Simulator“ steigt der Spieler wahlweise in einen Sherman Firefly oder in einen Tiger I , um in einer 3D-Landschaft spannende Missionen zu erledigen. Keine Frage: Panzer fahren ist ganz einfach.
Simulationen stehen bei den PC-Spielern ganz hoch im Kurs. In der Folge wird zurzeit alles simuliert, was einem ungewöhnlichen Vehikel oder einem schrägen Beruf entspricht. Vom Bus-Simulator bis zum Sprengmeister: Das Angebot ist groß. Was aber bislang noch gefehlt hat, ist ein Simulator mit richtig Power unter der stählernen Motorhaube – ein Panzer-Simulator.
UIG schickt deswegen das Spiel „Military Life: Panzer Simulator“ ins Manöver. Spieler ab 12 Jahren klettern in die virtuelle Blechbüchse und nehmen hinter den Lenkstangen eines Sherman Firefly oder eines Tiger I Platz. Die Steuerung ist absolut intuitiv und einfach, sodass jeder Spieler die Ketten in Bewegung setzen kann.
Das Spiel platziert den virtuellen Panzer in einer detaillierten 3D-Landschaft, die der Spieler frei durchstreifen kann. Hindernisse gibt es nicht: Der Panzer walzt nahezu alles platt und kommt querfeldein bestens zurecht. Im Simulator geht es aber nicht nur darum, das Terrain zu erkunden. Der Spieler wird sofort in eine spannende und fortlaufende Story eingebunden. In der Folge gilt es, viele Missionen und Aufgaben zu erfüllen. Dabei steckt nicht nur der Tiger im Tank, sondern auch die Granate im Panzerrohr. Es gilt, feindliche Stellungen zu zerstören und vorgegebene strategische Ziele zu zerstören.
In der riesigen 3D-Landschaft kann der Spieler stundenlang umherkurven, um präzise den gewünschten Kurs zu halten oder um ein Beispiel präziser Zerstörungskraft zu demonstrieren.
Robin Gibbels von der UIG Entertainment GmbH: „Das Spiel bietet einen richtigen Tag-/Nacht-Wechsel und fantastische Effekte wie Rauch, Explosionen, Feuer und Nebel. Der eigene Panzer lässt sich über die Tastatur und die Maus steuern. So ist es möglich, zu fahren und zugleich den Turm mit der Kanone zu drehen. Beim Spielen zeigt der Bildschirm neben der 3D-Ansicht des Terrains eine kleine Übersicht der Umgebung, die Anzahl der noch vorhandenen Panzergeschosse und eine farbige Schadensanalyse des eigenen Gefährts.“
Der Panzer-Simulator (USK-Freigabe „ab 12 freigegeben“) kostet im Fachhandel 19,99 Euro. (2027 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
Systemvoraussetzung: Windows ab XP / Vista, Prozessor: AMD oder Intel Pentium ab 2 GHz, Arbeitsspeicher: 512 MB RAM, Laufwerk: CD-ROM, 3D-Grafikkarte ab 128 MB, 750 MB auf der Festplatte, DirectX 9.0 oder höher
Homepage UIG: http://www.uieg.de/
Homepage Panzer-Simulator (im Entstehen): http://www.panzer-simulator.de/
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