Kostenlose Domain-Angebote nicht immer die beste Wahl

Webseiten und eigene Internetauftritte werden immer beliebter, so existieren derzeit alleine etwa 13 Millionen .de-Domains auf dem Markt, Tendenz stark steigend. Und mittlerweile besitzen nicht nur Unternehmen jeder Größenordnung eine eigene Präsenz im World Wide Web, auch private Hobbyseiten werden zunehmend beliebter.

Gerade diese private Zielgruppe wird immer stärker mit kostenlosen Domain- und Webspace-Angeboten umworben. Verlockend insbesondere dann, wenn man kein oder nur wenig Geld in den eigenen Internetauftritt investieren möchte. Doch gerade bei diesen vermeintlichen „Schnäppchen“ ist in vielen Fällen Vorsicht geboten.

So sollte bei diesen “gratis” Angeboten immer ein Blick in das Kleingedruckte sowie die allgemeinen Geschäftsbedingungen geworfen werden. Gerade auf dem Markt der kostenlosen Domains finden sich leider zahlreiche unseriöse Domain-Anbieter.

Beispielsweise kann der angebotene Service nach einer gewissen Zeit kostenpflichtig werden, was für den Nutzer selbst auf den ersten Blick oft kaum erkennbar ist. Oder die kostenfreie Nutzung des Angebots ist an kaum erfüllbare Bedingungen gebunden. Zumindest muss meist – als Ausgleich für die gratis Nutzung – mit permanenter Werbung auf der eigenen Internetpräsenz gerechnet werden.

Wer hingegen auf Nummer sicher gehen will, der sollte auch für die ersten Experimente im WWW ein Einsteiger-Angebot der großen und bekannten Provider wählen. Diese sind auf Grund der wachsenden Konkurrenz oftmals für wenige Euro im Jahr erhältlich, und bieten in einigen Fällen bei Bedarf auch Homepagebaukästen für technisch weniger versierte Internetnutzer.

Einen Überblick bietet hier unter anderem das neue News-Portal www.3domain.de, das regelmäßig die Angebote und Aktionen der großen Domainhoster vergleicht. Zudem verrät der Service die besten Tipps und Tricks bei der Wahl der richtigen Domain und des passenden Domainnamens.

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