Weltweit einmalig ist dabei die Verbindung von Graphik und Physik. So werden auch Reibung, Trägheit, Gravitation etc. berücksichtigt und dargestellt. Die Software unterstützt damit z. B. in der Vertriebsphase, in welcher Anlagen mit Demo3D schnell entworfen und animiert werden können. Dies hilft bei der Kommunikation mit dem Kunden, um z. B. besondere Effekte erklären und Lösungsmöglichkeiten effizient darstellen zu können. In der Realisierungsphase lassen sich mit Simulationen wichtige Erkenntnisse, wie z. B. über Engpässe oder notwendige technische Leistungen von Förderbändern, Pusher ermitteln.
Emulate3D kommt bei der virtuellen Inbetriebnahme von SPS-Steuerungen für Förderanlagen zum Einsatz. Durch die Möglichkeit während der SPS-Programmierung kontinuierlich Testen zu können, verkürzen sich die Inbetriebnahmezeiten massiv, bei gleichzeitiger Erhöhung der Softwarequalität. Emulate3D baut auf der Technologie von Demo3D auf und vereint somit alle Vorteile.
Aufgebaut werden die virtuellen Anlagen via drag and drop mit Hilfe von vorgefertigten, intelligenten Bausteinen. Standardmäßig wird mit Demo3D bereits eine große Palette unterschiedlichster Bausteine mitgeliefert. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit eigene Bausteine zu erstellen. Um photorealistische Darstellungen zu erreichen, lassen sich z. B. auch 3D CAD-Daten importieren und verwenden.
Zu den neuesten Kunden zählt z. B. die Firma STEIN Automation GmbH & Co. KG (Halle 3/3345-2, www.stein-automation.de), für die SimPlan diverse Animationen von fördertechnischen Anlagen erstellt hat (mehr Infos unter http://www.demo3d.de/referenzen/referenzen.html).
Besuchen Sie uns auf der Motek am Stand 3337-1 in Halle 3 oder rufen Sie weitere Informationen auf unserer Website www.demo3d.de ab.
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