Wenn es um die verbesserte Datenversorgung für .NET geht, kommt List & Label Entwicklungsleiter Jochen Bartlau beinahe ins Schwärmen und erklärt, „bisher mussten Daten für das Databinding in ein DataSet geladen werden, ab sofort greift Version 15 direkt auf die Datenbank zu“. Der Vorteil dabei ist, dass nun rund 25 Seiten Source-Code eingespart und ein Zeitgewinn erzielt werden kann. Und auch beim Drilldown Reporting werden sich, laut Jochen Bartlau, Entwickler und Anwender gleichermaßen über die anwenderfreundliche Aufbereitung von dreidimensionalen bzw. hierarchischen Daten freuen. Denn selbst bei großen und komplexen Datenbeständen verspricht der Hersteller, dass gesuchte Informationen vom Endanwender schnell aufbereitet und in mehreren Formaten ausgegeben werden können. Der PDF-Export wurde zusätzlich um das Format PDF/A-1a erweitert und ermöglicht jetzt eine revisionssichere Archivierung. Bei den Barcodes unterstützt List & Label 15 neue GS1 DataBar-Codes, die ab 2010 weltweit als verbesserter Kennzeichnungsstandard zum Einsatz kommen. Der Vorteil der Barcodes sind die vergrößerte Datendichte und bessere Scanbarkeit.
Ein Geschenk an alle Enterprise Kunden macht combit mit den jetzt kostenlosen Sprachkits für den List & Label Designer. Denn mit der neuen Version verfügen Enterprise-Entwickler über einen kostenlosen Pool von verschiedensten Sprachen, die bisher einzeln dazu gekauft werden mussten.
Die Standard-Edition von List & Label 15 ist ab 726 Euro erhältlich, die Subscription Editionen Professional ab 1380 Euro und Enterprise ab 2094 Euro, jeweils inkl. MwSt. Die Subscription umfasst alle Service-Packs, alle Feature-Updates und alle Updates auf Hauptversionen während der Laufzeit.
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