Nach einem Update auf Version 3.1 mit marginalen Veränderungen und einer Performance-Steigerung im Zusammenhang mit Kaspersky Antivirus-Lösungen, wurden bei der Version 3.2 unter anderem auf Wunsch europäischer Kunden wichtige Veränderungen vorgenommen.
Europäische Kunden wollen individuelle Anpassung an ihre Unternehmens-Policies
Mit der neuen Version StaffCop 3.2 kann die Überwachung sensibler Bereiche vom Administrator oder Security-Beauftragten des Unternehmens per Voreinstellungen selektiv ausgeschaltet werden, wie beispielsweise das Key-Logging, das jeden Tastendruck aufzeichnet. Auch die E-Mail- und Instant Messaging-Kontrolle kann nun wahlweise aktiviert oder deaktiviert werden. Damit können Unternehmen die Software flexibler handhaben und gemäß ihrer eigenen Policy einsetzen.
„Wir hatten seit der Einführung unseres Produkts auf dem deutschen Markt mit IT-Entscheidern und Experten aus verschiedenen Bereichen zahlreiche fruchtbare Diskussionen über das Thema Datenschutz. Wir haben ihre Anregungen und Wünsche produktiv in unsere weitere Entwicklung mit einbezogen“, sagt Unternehmenssprecherin Natalia Solovyeva. Ihr sei es wichtig, immer wieder zu betonen, dass StaffCop „nicht zur Ausspionierung der Anwender“ entwickelt worden sei, sondern als „Kontrolle zur Wahrung von vertraulichen Informationen und Betriebsgeheimnissen. Wir werden die Diskussion und etwaige Bedenken einiger Kunden weiter verfolgen und ernst nehmen, um so das Vertrauen auf allen Seiten zu gewinnen“, so Solovyeva weiter.
Einsatz in Unternehmen, Schulen oder privat
StaffCop kann nicht nur in Unternehmen, sondern auch in Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen oder zu Hause eingesetzt werden, um den Jugendschutz zu gewährleisten und um Gefährdungen Heranwachsender durch das Internet entgegenzuwirken. Sicherheitsbehörden und Forschungseinrichtungen profitieren davon ebenso wie andere Bereiche, in denen Sicherheit und Vertraulichkeit von Daten großgeschrieben werden.
Preise und Verfügbarkeit der neuen Version
StaffCop 3.2 ist ab sofort verfügbar und über den AtomPark Online-Shop www.staffcop.com sowie über europäische Distributoren und Fachhändler zu einem Preis von 35,07 Euro inklusive MwSt. zu beziehen. Mehrplatz-Lizenzen kosten ab 21 Stück 22 EUR pro Arbeitsplatz mit einer entsprechenden Staffelung bis zu 300 Clients. Die Lizenzierung oberhalb 300 Arbeitsplätze schlägt mit je 13 EUR, jeweils zuzüglich MwSt. zu Buche. Bildungseinrichtungen erhalten einen Preisnachlass von 40 Prozent. Updates werden bis zu einem Jahr nach Kauf kostenlos zur Verfügung gestellt.
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