Bonn – Mangelhafte Kühlung ist der häufigste Grund für einen Totalausfall der Festplatte. Ab einer Temperatur von 50 Grad droht ein irreparabler Headcrash, warnt der Spezial-Informationsdienst „Run Linux“ (www.run-linux.de) aus dem Fachverlag für Computerwissen in seiner November-Ausgabe. Die permanente Kontrolle der Festplattentemperatur sei deshalb für den gesamten Datenbestand „lebenswichtig“. Unter dem Betriebssystem Linux besorgt dies das Tool „hddtemp“. Damit bekomme der User Klarheit darüber, ob er sich um zusätzliche Kühlung kümmern muss.
Die zulässige Betriebstemperatur einer Festplatte liege meist zwischen 30 und 45 Grad. Genaueres geben die Festplattenhersteller in ihren Produktdaten an. Wichtig für den Anwender: „Jedes Grad darüber hinaus erhöht die Ausfallwahrscheinlichkeit um 2 bis 3 Prozent“, warnt „Run Linux“. Bei 10 Grad mehr steige die Fehlerrate bereits um 20 bis 30 Prozent. „Dann gilt Alarmstufe Rot für die Daten.“
hardware, linux
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