Die bfu setzt bereits seit 2005 auf das IT Lifecycle Management von Columbus. Seither wird jeder Rollout auf Geräteklassen wie Server oder Client, darunter Desktops, Notebooks und aktuell auch Windows Tablets, erfolgreich durchgeführt. Auch für den für kommendes Jahr vorgesehenen Rollout von Windows 10 ist und bleibt Columbus das Software Management Tool erster Wahl.
Die modulare Implementierung von Columbus ermöglicht die passgenaue Anpassung der Funktionen an die Unternehmensbedürfnisse: Das unternehmenseigene CRM wird im eigenen Haus selbst entwickelt, wodurch oftmals kurzfristige Aktualisierungen kontrolliert auf viele Systeme eingespielt werden müssen. Mit Columbus geht diese Verteilung einfach von der Hand. Die Ursachensuche bei IT-Problemen der Mitarbeiter beschränkt sich auf eine halbe Stunde. Im Fehlerfall wird mit Columbus ein neues Gerät aufgesetzt – unkompliziert und schnell.
Komfortables Imaging und das einfache Betanken neuer Hardware ermöglichen den flexiblen Einsatz verschiedener Client-Hardware. Neue Geräte können dank gut
dokumentierter Prozesse einfach in die bestehende IT-Landschaft integriert werden. Auch Hyper-V-Server sind bei Bedarf schnell aufgesetzt und ausgetauscht. Nicht zu
unterschätzen: Auftretende Installationsfehler bei der Betankung von Serversystemen können durch das identische Setting ohne grossen Aufwand reproduziert werden.