Heute erscheint die erste Ausgabe der Zeitschrift
„Spiegel Classic“. Im Gespräch mit kress.de betont die
stellvertretende „Spiegel“-Chefredakteurin Susanne Beyer den
Stellenwert des Spiegel-Ablegers für die Generation 50 plus: „Spiegel
Classic läuft nicht in der Kategorie Versuch, sondern wir haben große
Erwartungen.“
Als „wirklich neues Produkt“ bezeichnet Redaktionsleiterin Susanne
Weingarten das unter ihrer Federführung entwickelte Magazin. Einen
direkten Wettbewerber am Kiosk sieht Weingarten nicht, höchstens
Überschneidungen mit „Brigitte Wir“ von Gruner+Jahr: „Aber wir sind
deutlich härter, politischer, näher am Zeitgeschehen“, erklärt sie im
Gespräch mit dem Mediendienst kress.de.
„Spiegel Classic“ gliedert sich in drei Kapitel: das eher
nachrichtlich geprägte „Auf der Höhe der Zeit“, ein
zeitgeschichtliches Dossier und das nutzwertig-unterhaltende „In der
Mitte des Lebens“. Die Erstausgabe umfasst 138 Seiten und wird für
4,90 Euro verkauft. Die Druckauflage liegt bei 165.000.
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Pressekontakt:
Bülend Ürük
Chefredakteur
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