Liaison Technologies, ein anerkannter 
Marktführer für cloudbasierte Integrations- und 
Datenmanagement-Lösungen, meldete heute die europaweite Einführung 
der Aktiv/Aktiv-Architektur für die preisgekrönte Liaison ALLOY® 
Platform.  Mit dieser innovativen Architektur bietet ALLOY das 
höchstmögliche Maß an Verfügbarkeit, bekannt als „five-nines (fünf 
Neunen)“ oder 99.999%-Verfügbarkeit, was einer Ausfallzeit von 
weniger als 27 Sekunden pro Monat entspricht.  ALLOYs 
Aktiv/Aktiv-Architektur bietet Liaison-Kunden zusätzliche 
Sorgenfreiheit, da sie in dem Wissen, dass auftragsentscheidende 
Dienste allzeit bereit und allzeit verfügbar sind, selbstbewusster 
agieren können. Liaison plant, die Aktiv/Aktiv-Architektur vor 
Jahresende 2018 in den USA einzuführen.
   Als Teil ihres digitalen Geschäftsumfelds kooperieren führende 
Unternehmen reibungslos mit ihren Kunden, Zulieferern, Partnern, 
Angestellten etc. Laut des führenden Forschungs- und 
Beratungsunternehmens Gartner (https://blogs.gartner.com/andrew-lerne
r/2014/07/16/the-cost-of-downtime/) belaufen sich die von 
IT-Ausfallzeiten verursachten Kosten durchschnittlich auf 5600 Dollar
pro Minute. Unternehmen investieren hohe Summen in Disaster Recovery 
und Krisenpläne, um kostenspielige Netzwerk-, Anwendungs-, oder 
Unternehmenstechnologieausfälle zu vermeiden.  Obwohl derartige 
Maßnahmen Unternehmen dabei unterstützen können, sich von 
unerwarteter Nichtverfügbarkeit zu erholen, sind sie jedoch eher 
darauf ausgerichtet, einen Dienst nach Verlust wiederherzustellen. 
Während Disaster Recovery-Pläne Wiederherstellungsfunktionen 
bereitstellen, so bietet Aktiv/Aktiv unerlässliche 
Präventionsmaßnahmen gegen Ausfallzeiten und stellt somit eine 
vollständigere Lösung dar.
   ALLOYs Aktiv/Aktiv-Architektur ist eine revolutionäre 
Hochverfügbarkeitslösung, die für Plattformeinsätze in Echtzeit 
konzipiert wurde. Dadurch unterscheidet sie sich von 
Wiederherstellungsmechanismen, die ausschließlich in 
Extremsituationen zum Einsatz kommen. Aufgrund der 
Aktiv/Aktiv-Architektur kann Alloy als eine synchronisierte 
„Plattforminstanz“ in zwei gesonderten Datenzentren laufen, wobei die
Kundentransaktionen an nur eine ALLOY-URL gesendet werden und der 
Lastausgleich über duale Datenzentren erfolgt. Sollte ein 
Datenzentrum aus einem beliebigen Grund offline gehen, so wickelt das
andere weiterhin den gesamten Datenverkehr ab. Somit kann ALLOY 
kontinuierliche Arbeitsabläufe für eine lückenlose Verfügbarkeit 
aufrechterhalten.
   „Konkurrierende Plattformen, die 99,7% Verfügbarkeit bieten, mögen
vielversprechend klingen. Diese 0,3% Ausfallzeit bedeuten jedoch mehr
als 26 Stunden Nichtverfügbarkeit pro Jahr, was extreme Kosten für 
ein Unternehmen und seine Kunden verursacht“, erklärte Jonathan 
Razza, Vizepräsident von Emerging Technologies und dem ALLOY-Programm
für Liaison. “ –Five-nines—Verfügbarkeit lässt nicht mehr als ca. 5 
Minuten und 15 Sekunden Ausfallzeit pro Jahr zu. Das ist eine 
gewaltige Verbesserung hinsichtlich der Markterwartungen bezüglich 
Ausfallsicherheit im Integrationsbereich. Damit dieses extrem hohe 
Maß an Verfügbarkeit erreicht werden kann, müssen sämtliche 
potentielle Ursachen für Ausfallzeit in Betracht gezogen, ausgefeilte
Monitoring- und Automatisierungstools eingesetzt, Redundanzen auf 
allen möglichen Ebenen vorgesehen und vorbeugende Schutzmaßnahmen 
gegen seltene und unerwartete Vorfälle ergriffen werden.“
   Dadurch, dass betroffener Datenverkehr zu dem alternativen, 
bereits arbeitenden und synchronisierten Datenzentrum bis zur Lösung 
des Vorfalls umgeleitet wird, kann ALLOYs Aktiv/Aktiv-Architektur so 
gut wie alle Auswirkungen, die kleinere und größere Vorfälle auf den 
Kunden haben könnten, beseitigen. Zusätzlich reduziert Aktiv/Aktiv 
durch geographisches Load-Balancing Netzwerklatenz mit Kunden, 
wodurch Kunden und Handelspartner mit dem nächstgelegenen 
Datenzentrum interagieren können und garantiert Verfügbarkeit während
Wartungsfenstern, indem an jeweils nur einem Datenzentrum Änderungen 
vorgenommen werden. Darüber hinaus geht die Aktiv/Aktiv-Architektur 
der ALLOY-Plattform mit höheren Bearbeitungskapazitäten einher, da 
jedes der Datenzentren so angelegt ist, dass volle Ladungsvolumen 
unabhängig voneinander gehandhabt werden können.
   „Am Ende zählt, dass ALLOYs –Five-nines—Verfügbarkeit gemeinsam 
mit einem branchenführenden Profil für Unternehmensdatenschutz und 
der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen den auftragsentscheidenden
Datenprozessen von Kunden einen extrem sicheren Rahmen bietet“, fügte
Razza ergänzend hinzu.  „Ob es sich um einen regionalen Ausfall als 
Folge einer Naturkatastrophe oder einen lokalisierteren Vorfall 
handelt – ALLOY-Dienste sind allzeit bereit und allzeit verfügbar.  
–Five-nines—Verfügbarkeit verhilft Liaison-Kunden zu einem 
bedeutenden Wettbewerbsvorteil.“
   Finden Sie unter www.liaison.com/liaison-alloy-platform mehr über 
ALLOY heraus.
   ALLOY® ist eine eingetragene Handelsmarke von Liaison 
Technologies.
Informationen zu Liaison
   Liaison Technologies bietet Integrations- und 
Datenmanagementlösungen, um Kunden zu einer datenzentrierten 
Handhabung ihrer Geschäftsabläufe zu verhelfen. Liaisons 
cloudbasiertes Konzept beseitigt die mit Datensilos einhergehenden 
Schwierigkeiten, so dass benötigte Informationen schneller zugänglich
sind. Als maßgeschneiderte Lösung für die komplexen Datenprobleme von
heute und robuste Basis für die unvorhersehbaren Herausforderungen 
von morgen unterstützt Liaison eine lückenlosen Informationsfluss auf
sichere und maßstabgerechte Weise.  Das im Jahr 2000 gegründete 
Unternehmen zählt über 7000 Kunden in 46 Ländern und verfügt über 
Niederlassungen in den USA, den Niederlanden, Finnland, Schweden, 
Großbritannien und Singapur. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.liaison.com. Alternativ können Sie Liaison auf Twitter, LinkedIn 
und Facebook folgen.
Pressekontakt:
Amy Dardinger
SSPR
(847) 415-9321
adardinger@sspr.com
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