Zufriedenen Nutzer führen zum Erfolg!

KYRA spart Zeit und Geld.

Die Antwort liefern UX/UI und Usability Tools. Mit ihnen entwickelt man einen Prototyp, ohne eine Zeile Code schreiben zu müssen. Somit werden erste Designs angefertigt, die voll interaktiv sind. Kyra ist das erste UX/UI und Usability Tool, mit dem man genaue Vorstellungen eines eigenen Designs entwerfen und sogar testen und analysieren kann. Man entwickelt hierbei nicht nur einen Prototypen, man entdeckt wie potentielle Kunden auf das gestaltete Produkt reagieren. Diese Vorarbeit und genaue Kenntnisse über die Bedürfnisse der Nutzer bieten viele Vorteile, die sich vor allem in dem Sparen von Projekt Zeit und Geld äußern.

Anders als Computer, sind Menschen beeinflussbar und das bei digitalen Projekten vor allem durch visuelles und strukturiertes Design. Fehlen bei einer App oder einer Website bestimmte Funktionen oder ist das Design zu unübersichtlich, muss erneut an dem Produkt gearbeitet werden, damit es konkurrenzfähig ist. Dieser Mehraufwand ist nicht nur mit Zeit, sondern ebenfalls mit Geld verbunden. Im Durchschnitt kostet eine Änderung an einer App vor der Fertigstellung 10 und nach der Fertigstellung sogar das Zehnfache. Diese Kosten kann man sich durch das Verwenden von KYRA leicht sparen. Aber auch indirekte Kosten werden gespart. Durch das strukturierte Arbeiten wird der Zeitraum verkürzt das Produkt auf den Markt zu bringen. Dadurch sichert man sich kostbare Zeit, um mit seiner Innovation als erster am Markt zu sein und so die wichtige Zielgruppe der Early Adopters abzuholen.
Wie arbeitet man aber nun genau mit KYRA und wie erfährt man mehr über die Bedürfnisse potentieller Nutzer? Mit KYRA heißt es: Designen. Testen. Lernen.

Designen. Testen. Lernen.

Screens, UI-Elemente oder Bilder können verwendet werden, um einen Prototyp mit KYRA zu entwickeln. Animationen helfen Übergänge zu schaffen, damit die Screens realistisch wirken. Alle Elemente, wie Text-Boxen oder Dropdowns, sind interaktiv und können für realistische Prototypen genutzt werden. Nach Fertigstellung des Prototyps, kann man einen Link an Kollegen schicken und mit ihnen zusammenarbeiten. So können die Designer und Entwickler ideal Vorschläge einbringen, die schnell umgesetzt werden können.
Alle Prototypen verhalten sich wie eine reale Anwendung. Man kann Daten eingeben, mit UI-Elementen interagieren und zwischen den Screens navigieren. Sobald der Prototyp fertig ist, kann man einfach einen Link an Testnutzer schicken. Dieser kann dann ortsunabhängig auf allen Geräten getestet werden. Währenddessen nimmt KYRA jeden Test der Nutzer automatisch auf und das ganz ohne zusätzliche Software. Auch alternative Prototypen sind kein Problem. Mit einem A-/B-Test lassen sich verschiedene Versionen testen. Durch die im Nachhinein gelieferten Messergebnisse, lässt sich die beste Version erkennen. Nach der Nutzung eines Prototyps, bekommt der Entwickler alle Daten zur Auswertung. KYRA gewinnt Informationen und bereitet diese grafisch auf. So entstehen übersichtliche Charts oder Heatmaps und Einblicke in das Klickverhalten, um das Nutzererlebnis zu verstehen und sein Projekt zu verbessern. Man erhält dadurch Informationen über die Interaktionen der Nutzer und somit auch über ihre Bedürfnisse.

Eine Entscheidung mit Mehrwert.

Der Kunde muss bei der konzipierung eines Produkts im Mittelpunkt stehen. Ohne das Nutzerverhalten seiner Zielgruppe zu kennen, wird der Erfolg eines Produktes schwierig. Mit KYRA erfährt man was die Nutzer wollen und brauchen, um ein digitales Produkt gern und oft zu nutzen, was letztendlich für den Erfolg eines Produktes unerlässlich ist.

Kostenlos testen unter https://kyra.app

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