Biometrie Anbieter BioID® sichert digitale Identitäten im Keyp-Ökosystem

Nürnberg und München, Deutschland – 31. Juli 2018 – Die Nutzung der Gesichts- und Lebenderkennung ist bei BioID endgerätunabhängig ohne zusätzliche Ausstattung, wie z. B. eine 3D Kamera, möglich. Die Kunden der „Keyp Identity Platform-as-a-Service“ fügen die biometrische Authentifizierung von BioID einfach per Drag-and-Drop dem gewünschten Sicherheitskonzept hinzu.

Schutz digitaler Identitäten
BioID schützt Online Identitäten durch eindeutige und täuschungssichere Authentifizierung. Der ausgefeilte Anti-Spoofing Mechanismus schützt vor Identitätsbetrug und unautorisiertem Zugriff durch Fotos, Videos oder Avatare. Eine digitale Identität kann durch hochgenaue Gesichtserkennung eindeutig ihrem physischen Pendant zugeordnet werden. Als innovative Authentifizierungsmöglichkeit im Keyp-Portfolio ist diese Kooperation speziell auf den Schutz digitaler Identitäten ausgerichtet.

„Wir freuen uns, Keyp als weiteres Mitglied der Firmen zu begrüßen, die den BioID Web Service (BWS) zur Authentifizierung nutzen.“, sagt BioID® CEO Ho Chang. “Wir teilen die Mentalität, dass Nutzer die Kontrolle über Daten und Privatsphäre innehaben sollen. Das Keyp-Ökosystem mit biometrischer Identitätsprüfung ist eine exzellente Plattform für Firmen, um eine IDAM Lösung zu implementieren, die die Nutzer während des gesamten Identitätslebenszyklus schützt und ermächtigt.“

Die Kontrolle bleibt beim Kunden
Gerade in Zeiten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist die Kontrolle und Nutzung persönlicher Daten von besonderer Wichtigkeit. Die Konzepte beider Firmen sind so aufgebaut, dass die Kontrolle über die Daten beim Kunden bleibt und dieser seine Daten selbst verwalten oder löschen kann. Die biometrischen Daten werden zudem pseudonymisiert und getrennt von anderen persönlichen Daten verarbeitet, um Missbrauch durch etwaige Dritte auszuschließen. Biometrie kann unter anderem als Teil von Multifaktor-Authentifizierung eingesetzt werden, um zusätzliche Daten- und Prozesssicherheit herzustellen oder für DSGVO-konforme Einwilligungen genutzt werden.

„Unser Ziel ist es, eine sichere und verifizierte digitale Identität für jeden Bürger über eine verteilte, vom Nutzer selbst kontrollierte Identitäts-Infrastruktur bereitzustellen“, erklärt Maximilian C. Moehring, Co Founder und Geschäftsführer von Keyp. „Die Daten bzw. die notwendigen Identitätsmerkmale für eine Authentifizierung wie Alter, Geschlecht etc. selbst bleiben dabei stets in der Verfügungsgewalt ihrer Besitzer.“

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