9. Mai 2023 – Konsumenten suchen Produkte immer weniger über Suchmaschinen, sondern direkt in Online-Shops. Dieses neue Verbraucherverhalten bietet großes Umsatzpotenzial für Shop-Betreiber und die dort vertretenen Marken. Wie es ihnen gelingt, die Absätze mittels Digital Retail Media (DRM) zu steigern, erklärt CitrusAd (https://citrusad.com/), führender Anbieter einer Retail-Media-Plattform.
Online-Shops mit einer breiten Produktauswahl sind bei Verbrauchern sehr beliebt. Daher liegt es nahe, dass Marken ihre Artikel direkt dort bewerben. Gewinner dieser Verlagerung vom Suchmaschinen-Marketing zum DRM sind die Retailer, also Betreiber der Online-Shops. Durch den Verkauf der Werbeplätze generieren sie neue Einnahmequellen und erhöhen gleichzeitig die Sichtbarkeit der dort präsenten Marken. Damit es gelingt, Kunden und Marken im Moment der höchsten Kaufbereitschaft zusammenzubringen, sollten Retailer folgende vier Punkte beachten:
1. Eine Strategie festlegen
Die Beliebtheit des E-Commerce zwingt Retailer dazu, Werbung für ihr Sortiment nicht nur am physischen Point of Sale zu platzieren, sondern auf die Online-Präsenz auszuweiten. Diese Entwicklung räumt DRM einen festen Platz im Marketing-Mix ein. Mit einem Einstieg in das DRM-Business bieten Händler ihren Geschäftspartnern neue Möglichkeiten, um ihren Absatz zu steigern und den Kundenkreis zu erweitern. Entscheidend sind die Unterstützung der Führungsebene, das entsprechende Maß an internen Fähigkeiten und ein kühner Plan, wie das Einzelhandelsgeschäft sowohl vor Ort als auch außerhalb des Standorts künftig ausgebaut wird.
2. Vorhandene Daten nutzen
Online-Shops wimmeln von Produkten. Die Aufgabe von DRM ist es, den beworbenen Artikel im richtigen Augenblick sichtbar zu machen. Für diese gezielte Kundenansprache sind Consumer-Daten die wichtigste Basis. Die Shop-Betreiber verfügen über zahlreiche Transaktionsdaten, können so gezielt steuern, welche Produkte auf Basis des Such- und Kaufverhaltens der Nutzer sie bewerben und steigern damit die Konversionsrate. Die Datenanalyse bringt die Retailer auch beim bevorstehenden Aus für Third-Party-Cookies auf die Gewinnerseite. In den Online-Shops hinterlassen Konsumenten aufgrund des Suchverhaltens, der Produktwahl und des Einkaufs jede Menge hochwertiger First-Party-Daten. Diese Informationen sind für Marken sehr wertvoll, um die Zielgruppen in den Online-Stores optimal anzusprechen.
3. Technologie-Stack auswählen
Voraussetzung für ein effizientes DRM ist eine zuverlässige, skalierbare und flexible Advertising-Plattform. Shop-Betreiber sollten sich deswegen nach einer DRM-Lösung umsehen, die umfangreiche Möglichkeiten für Kampagnenaktivierung, aber auch für Reporting bietet. Solche Plattformen erlauben eine einfache Verwaltung verschiedener DRM-Formate wie Sponsored Products oder Banner, so dass Retailer die Werbebudgets ihrer Marken optimal einsetzen können. Solche Plattformen werden zunehmend zum einzigen Tool für Marken, um Kampagnen auf der Website, außerhalb der Website und in den Geschäften zu bieten.
4. Transparenz für Werbetreibende schaffen
Natürlich möchten Marken wissen, wie effizient der Einsatz ihres Werbebudgets ist – so zeitnah wie möglich. DRM-Plattformen zeigen den zuständigen Marketing-Teams umsatzbasierte Werte für jede einzelne Marke in Echtzeit, die sich auch mit Artikelnummern verknüpfen lassen. Durch das regelmäßige Weiterleiten der Daten an die Hersteller gewinnen diese Transparenz und einen vollständigen Überblick über die Customer Journey.
„Retailer verkaufen durch DRM mehr Produkte, erhöhen ihre Marktanteile, gewinnen mehr Einblicke in das Verbraucherverhalten und machen Marken bekannter“, betont Alban Villani, Regional CEO EMEA bei CitrusAd. „Zu den Herausforderungen, mit denen sie sich auseinandersetzen sollten, gehören jedoch fehlende Strukturen, unzureichende Informationen und mangelnder Datenaustausch. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um diese Hürden aus dem Weg zu räumen, denn durch die bevorstehende Abschaffung der Cookies von Drittanbietern brauchen Marken unbedingt alternative Methoden, um Online-Konsumenten zu identifizieren und zu erreichen.“
Dieses Listicle kann auch unter www.pr-com.de/companies/citrusad abgerufen werden.
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