München, 9. Juni 2010 – Kann man sich mit kostenlosen Programmen zuverlässig vor den Gefahren des Internets schützen? „Die Antwort ist ein klares Ja“, so Ingo Kuss, Chefredakteur von CHIP Test & Kauf. „Allerdings nur, wenn man die Gratis-Programme auch richtig einstellt.“ Wie eine optimale Konfiguration aussieht, zeigt das Verbrauchermagazin in seiner aktuellen Ausgabe mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Gratis-Schutzprogramme wie etwa AntiVir Personal von Avira, AVG Free oder Avast Free Antivirus gehören zu den beliebtesten Freeware-Angeboten. Grundsätzlich bieten diese Programme auch einen sehr guten Schutz gegen Viren, Würmer und andere Schad-Software. Dennoch sollten sich PC-Nutzer nicht automatisch sicher fühlen, wenn sie eines dieser Programme verwenden. „Um wirklich optimal geschützt zu sein, bedarf es noch einiger zusätzlicher Einstellungen, die leider oft versteckt sind“, erklärt Kuss. In einem großen Special zeigt CHIP Test & Kauf deshalb, wie jeder Computernutzer den kostenlosen Schutz ganz einfach optimieren kann.
„So sollte man etwa bei AntiVir die Erkennungsstufe anpassen, den sicheren Start wählen und den erweiterten Prozess-Schutz aktivieren“, rät Kuss. Wie dies im Detail funktioniert, erklärt CHIP Test & Kauf Schritt für Schritt in der aktuellen Ausgabe 07/2010. Darin erfahren Anwender auch alles über weitere nützliche Gratis-Tools zur optimalen Virenbekämpfung und wie sie im Ernstfall auf eine Viren-Attacke richtig reagieren. Darüber hinaus zeigt CHIP Test & Kauf, wie sich selbst ein komplett virenverseuchter PC mit einer kostenlosen Rettungs-CD wiederherstellen lässt.
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