Neuer Finanzchef bei der Papierfabrik Louisenthal

4. Juni 2024 – Andreas Schmid (59) ist mit Wirkung zum 1. Juni Geschäftsführer für Finanzen und Support der Papierfabrik Louisenthal. Schmid kommt von der Muttergesellschaft Giesecke+Devrient (G+D), bei der er seit 2000 in verschiedenen Führungspositionen im Finanzbereich des Sicherheitsunternehmens tätig war, zuletzt als Leiter Corporate Controlling. Er tritt die Nachfolge von Dr. Roman Pecha an, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat.

Der studierte Diplom-Kaufmann Andreas Schmid ist seit April 2000 bei Giesecke+Devrient beschäftigt. Er verantwortete dort zunächst die Mergers-&-Acquisitions-Abteilung und wechselte 2004 in die Leitung Konzerncontrolling und Beteiligungen, in der er direkt an den Konzern-CFO berichtete. Durch sein tiefes Fachwissen trug Schmid maßgeblich zum Erfolg diverser konzerninterner Umorganisations- und Kostenprojekte sowie zur Weiterentwicklung der M&A-Aktivitäten bei. Vor seinem Wechsel zu G+D war Schmid für die Deutsche Beteiligungsgesellschaft sowie die IBM tätig.

Neben Clemens Berger, Vorsitzender der Geschäftsführung bei der Papierfabrik Louisenthal, und Dr. Alfred Kraxenberger, Geschäftsführer Forschung & Entwicklung, Technologie und Operations, wird Schmid in seiner neuen Funktion als Geschäftsführer Finanzen und Support die Bereiche Controlling, Finanzen, Einkauf, IT, Personal, Sicherheit sowie Prozess-Exzellenz verantworten.

„Die Position als Finanzchef der Papierfabrik Louisenthal bietet großen Gestaltungsspielraum und zahlreiche Möglichkeiten in einem spannenden Industriefeld. Um unsere Stellung als Weltmarktführer abzusichern, wollen wir Innovationskraft und Qualitätsbewusstsein auf hohem Niveau halten und zugleich finanziell gut aufgestellt bleiben. Dabei ist die Energiewende eine der großen Herausforderungen für uns als Industriebetrieb“, erklärt Schmid. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und das engagierte Team vor Ort.“

Die Papierfabrik Louisenthal produziert innovative Banknoten- und Sicherheitspapiere sowie Sicherheitsfolien für mehr als einhundert Zentralbanken und Staatsdruckereien weltweit. Das Unternehmen hat Produktionsstandorte in Gmund am Tegernsee und in Königstein in Sachsen und zählt insgesamt rund 1.150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Presseinformation und das Bild in höherer Auflösung können unter www.pr-com.de/companies/gieseckedevrient abgerufen werden.