Nach Meta-Änderung bei Faktenprüfung: Neues „friendly social network” wavvve positioniert sich gegen Zuckerberg

Nach Meta-Änderung bei Faktenprüfung: Neues „friendly social network” wavvve positioniert sich gegen Zuckerberg

Die Entscheidung von Meta-Chef Mark Zuckerberg, auf Faktenchecks zu verzichten, sorgt für heftige Diskussionen. Stephan Schmidt, Tech-Gründer der wavvve-App und CTO-Veteran, sieht darin eine bedenkliche Entwicklung: „Zuckerberg zieht mit Musk gleich und deshalb werden die Leute Instagram genauso verlassen wie sie X verlassen.”
Die Gründer sehen im Erfolg von Plattformen wie Bluesky eine Bestätigung ihres Ansatzes. „Der Erfolg von Bluesky zeigt, dass Menschen Alternativen suchen, die nicht nur funktional, sondern auch ethisch und sozial verträglicher sind. Das gibt uns Rückenwind, mit wavvve eine echte Veränderung zu bewirken“, erklärt Stefanie Jarantowski, Gründerin und Kommunikationsexpertin bei wavvve.
wavvve richtet sich an Nutzer, die genug von der Polarisierung und der Verbreitung von Desinformationen und Hass haben. Durch AI-gesteuerte-Moderation und einen Fokus auf faktenbasierte Inhalte möchte das Netzwerk das Vertrauen der Nutzer zurückgewinnen.
Die App wird aktuell von Beta-Testern geprüft und startet zunächst in ausgewählten Ländern. Mit wavvve positionieren sich Jarantowski und Schmidt nicht nur gegen Meta, sondern setzen ein Zeichen für die Zukunft der sozialen Medien: weg von Polarisierung, hin zu Transparenz und demokratischen Werten.

Mehr über die wavvve App:
https://www.wavvve.app/

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