Die Alvier Mechatronics GmbH, Tochterunternehmen der schwedischen Höganäs AB, einem Weltmarktführer im Bereich Metallpulver für Sinteranwendungen, entwickelt und simuliert elektrische Antriebe und ist Experte für Motoren mit hohem Drehmoment, Hochgeschwindigkeitsmotoren, Getriebe und Energieumwandlung.
Herausforderungen
Die Elektroantriebstechnik für Fahrzeuge ist ein aufstrebender Bereich, der kontinuierlich innovative Lösungen erfordert.
Die Komplexität der Produkte nimmt stetig zu – und damit auch die Entwicklungs- und Konstruktionsprozesse bei Alvier.
Die Prozesse müssen jederzeit beherrschbar sein und die Anforderungen an das Produkt und seine Bestandteile dürfen im gesamten Verlauf des Prozesses niemals aus den Augen verloren werden.
Ziele
Die Gesamteffizienz soll erhöht werden, jedoch mit einem geringeren Gewicht und einer reduzierten Anzahl von Teilen.
Der Entwicklungsprozess soll sich an den Standards des Automotive SPICE orientieren und mithilfe einer Softwarelösung effizient verwaltet und dokumentiert werden.
„Wir wollten von Beginn an Prozesse einführen, die sich am Automotive SPICE-Standard orientieren. Das bedeutet, dass wir das V-Modell der Entwicklung konsequent umsetzen, mit Requirements Management arbeiten und den gesamten Prozess in einer Softwarelösung verwalten und dokumentieren.“ Timo Reulein, Projekt- und Portfoliomanager bei der Alvier mechatronics GmbH.
Lessons Learned
Da Kollegen bereits mit Polarion, dem Tool für Application Lifecycle Management, vertraut waren, konnte bei Alvier schnell eine Entscheidung getroffen werden.
BCT sorgt für die Einführung und den reibungslosen Betrieb, während die Kollegen von IT-Designers ihr umfangreiches Know-how im Bereich der Automotive-Software und -Prozesse einbringen.
Regelmäßige virtuelle Meetings ermöglichen den Austausch aktueller Themen und die Umsetzung innovativer Ideen sowie schrittweise Implementierung von fortlaufenden Verbesserungen über KeyUser.
Die Nutzung von Polarion bei Alvier nimmt kontinuierlich zu. Es deckt mittlerweile Systemarchitektur, Anforderungs- und Requirements-Management, Freigabestruktur, Testcases und Änderungsmanagement ab. Zudem integriert Alvier mithilfe eines Polarion-Plugins die FMEA (Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse) in Polarion.
Alvier nutzt Polarion für alle Projekte, egal ob kleine mit nur wenigen Anforderungen, oder große mit 200-300 Anforderungen. Es ist die Datenbank, in der alle Informationen gesammelt, verlinkt, auffindbar und nachvollziehbar sind.
Vorteile ergeben sich bei Alvier insbesondere durch die Konfigurationsfunktion zur Abbildung von Zusammenhängen, durch die Freigabefunktionalität zur Einbeziehung aller Stakeholder und durch die einfache Zusammenarbeit mit externen Zulieferern.
„Polarion ist ein unglaublich mächtiges Tool, in dem sich Dinge extrem schnell umsetzen lassen.“, so Timo Reulein.
Den ausführlichen Anwenderbericht finden Sie hier.
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Die BCT Technology AG ist ein führender deutscher Partner von Siemens Digital Industries Software und bietet seit über 30 Jahren maßgeschneiderte Softwarelösungen und Services für Unternehmen der Fertigungsindustrie. Das Unternehmen unterstützt seine Kunden bei der digitalen Transformation.
Mit dem Hauptsitz im badischen Willstätt und einer Niederlassung in der Schweiz arbeiten rund 70 engagierte Experten daran, die Produkte und Prozesse ihrer Kunden zu optimieren und den Weg in die digitale Zukunft der Produktentwicklung und -fertigung zu ebnen.
Die BCT Technology AG gehört zur Unternehmensgruppe Badische Stahlwerke GmbH.
