Bamberg – Das innovative Trainingsunternehmen SOS SEO-Online-Seminar verschafft, mittels Webinare (Online-Seminare), eine exzellente Möglichkeit für Unternehmen und Einzelpersonen, ihr Know-How im Bereich der Suchmaschinenoptimierung zu erweitern und alle notwendige, betriebswirtschaftlich aktuelle und marketingspezifische Kenntnisse zu erwerben.
SOS SEO-Online-Seminar hat seinen Sitz in Bamberg. Der Gründer, Michael Horn, bietet dort seine professionelle und fachliche Erfahrung an. „Aus der Praxis für die Praxis“ lautet sein Motto. Als erfolgreicher Geschäftsführer der Internet-Agentur cocon.net setzt Herr Horn den Wunsch um, seine Webinare möglichst praxisnah zu gestalten und die Informationsflut am effektivsten zu vermitteln. SOS SEO-Online-Seminar ist somit eine moderne und sich lohnende Weiterbildungsmöglichkeit, die sich mit einem sozialen Engagement auszeichnet.
Der Online-Handel gewinnt für die Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Da die Wirtschaft schnellen Veränderungsprozessen unterliegt, sind vor allem im Bereich des EBusiness jährlich hohe Umsatzzunahmen zu verzeichnen. Mittlerweile gehen bei sehr vielen Unternehmen Bestellungen über das Internet ein. Im Juli 2008 waren es in Deutschland, laut des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM) 24%. In diesem Jahr wurde eine Steigerung auf 25% registriert und diese Tendenz verschärft sich. „Die deutsche Wirtschaft erschließt sich mit Online-Bestellungen neue Märkte und reduziert außerdem unnötige Kosten in den Betrieben“, sagt BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. Schaut man in die statistischen Analysen, kann man feststellen, dass im Jahre 2008 Deutschland im europäischen Maßstab den dritten Platz nach Dänemark und Irland belegt. Wo vor 5 Jahren bei großen Unternehmen noch 17% der Bestellungen eingingen, konnten im Jahr 2007 bereits über 40% an Online-Aufträgen verzeichnet werden. Im Mittelstand lag der Anteil bei fast 30%, und bei den Kleinbetrieben und Einzelunternehmen gut über 20%.
Die Globalisierungswelle und die rasche Entwicklung des Wirtschaftssektors fordern neue und der Zeit entsprechende Fachkräfte. Diese sind aber bedauerlicherweise Seltenheit. Demzufolge kommt es in der Praxis sehr oft vor, dass man für die Erledigung eines Aufgabenbereiches mehrere Arbeitskräfte einstellt, obwohl die anfallenden Arbeiten, vom Zeitaufwand her, von einer Person bewältigt werden könnten. Das Fundament dieses Problem liegt in der Tatsache, dass viele Bewerber einfach nicht ausreichend oder teilqualifiziert sind. Lediglich benötigen sie eine zusätzliche Ausbildung, um die notwendigen Kenntnisse zu erwerben und die bestehenden Lücken mit konkurrenzfähigem Wissen zu schließen.
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