Microsoft und Websense schützen gemeinsam Daten und erweitern Reichweite ihrer Lösungen

Websense, eines der führenden Unternehmen im Bereich integrierter Web-, Daten- und E-Mail-Security, erweitert die Integration seiner marktführenden Lösung Websense Data Loss Prevention (DLP) in die File Classification Infrastructure des Microsoft Windows Server 2008 R2. Ziel der Integration: das Aufspüren, Klassifizieren und Absichern von vertraulichen, auf Windows-Servern gespeicherten Dokumenten und Dateien. Dank der Verzahnung erfüllen Organisationen leichter die anwachsenden regulatorischen und sicherheitsbedingten Anforderungen, die an fortschrittliche Datenklassifizierung und das Anwenden von Sicherheitsmechanismen gestellt werden.

Das Schwierige beim durchgängigen Absichern von Daten sind der konstante Fluss und die Bewegungen der Daten, die an verschiedenen Stellen im Netzwerk verwendet und gespeichert werden. Außerdem werden die Daten auch über die traditionellen Unternehmensgrenzen hinaus verteilt. Transparenz und Kontrolle über diese Daten zu behalten, setzt in heutigen, stark auf Zusammenarbeit, Dynamik und örtliche Verteilung ausgerichteten Umgebungen eine Identifikation der Daten in Echtzeit voraus. Diese Identifikation muss stattfinden, während die Daten verwendet, abgelegt oder bewegt werden. Dazu kommt die Notwendigkeit, den Daten im Bedarfsfall dauerhaft Schutz und Kontrollmechanismen angedeihen zu lassen. Das Zusammenspiel aus Microsofts FCI und Websense DSS ist die Lösung für diese neue Anforderung an den Schutz von Daten.

Die kombinierte Lösung von Websense und Microsoft ermöglicht das automatische Identifizieren, Klassifizieren und Beseitigen von sensiblen Daten mit Hilfe von zentral verwalteten Regeln. Die Techniken arbeiten Hand in Hand: DLP findet die sensiblen Daten in FCI und gibt Aufschluss über den Speicherort der Daten und wohin diese wandern. RMS (Rights Management Service) schützt den eigentlichen Inhalt, basierend auf den Rechten, wer die Inhalte einsehen darf – selbst dann, wenn die Dateien eine Organisation verlassen haben. Diese enge Verzahnung lässt Kunden eine effektive Lösung zum Schutz der Daten erheblich schneller bereitstellen und gleichzeitig die Total Cost of Ownership (TCO) für die Data-Security-Lösung senken.

Die integrierte Lösung lässt verwässerte sowie mühselige Erkennungs- und Umsetzungsmethoden, wie sie in einfacheren DLP-Produkten verwendet werden, hinter sich. Diese simpleren Produkte bauen hauptsächlich auf weniger genaue Schlagwortsammlungen und reguläre Ausdrücke. Die gemeinsame Lösung kombiniert die Fähigkeiten von Websense Precise ID und Microsoft FCI und erzielt so bessere Erkennungsraten. Nur so lässt sich mehr Schutz erreichen, ohne den Zugriff der Unternehmensmitarbeiter auf die wichtigen Daten zu blockieren.

„Die führenden Techniken von Websense und Microsoft lassen unsere gemeinsamen Kunden sensible Daten leichter absichern und verwalten“ sagt Michael Scheffler, Regional Director Central Europe bei Websense. „Die Schutzmechanismen verhindern sowohl bösartige, als auch unabsichtliche Datenverluste in einer bisher nicht da gewesenen Einfachheit. So lässt sich der Zeitaufwand zum Administrieren einer End-to-End-Datenschutzlösung beträchtlich senken“.

Weitere Informationen über Microsofts File Classification Infrastructure finden sich unter http://www.microsoft.com/windowsserver2008/en/us/fci.aspx

Weitere Informationen über die Websense Data Security Suite (DSS) finden sich unter http://www.websense.com/content/DataSecurity.aspx

Diese Presseinformation kann unter www.pr-com.de abgerufen werden.

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