Superflacher Transponder für die Textil- und Wäschelogistik: X-ident präsentiert den Dura-Tag

Großwäschereien, Hotels, medizinische Einrichtungen, Textil- und Kostümverleiher haben mit dem Handling und der Reinigung ihrer Wäsche oder Kleidung eine große Aufgabe zu bewältigen. Die RFID-Technologie trägt heute in diesem Bereich zu einer echten Arbeitserleichterung bei, indem in die Wäsche- und Kleidungsstücke kleine Transponder eingenäht oder gepatcht werden, die bei Bedarf ihre gespeicherten Daten preisgeben. So werden die Logistikprozesse bei der Reinigung oder im Verleih vereinfacht, die Überwachung optimiert und beispielsweise der Schwund reduziert.

Jedoch hatten die bislang eingesetzten Transponder, auch Hard Tags oder Coins genannt, den wesentlichen Nachteil, so dick zu sein, dass vor allem bei der Reinigung (Mangeln und Pressen) die Wäsche strapaziert und teilweise beschädigt wurde. Zudem waren sie unflexibel, was je nach deren Position den Tragekomfort beeinträchtigte und zu einer erhöhten Zerstörungsgefahr im harten Praxiseinsatz führt.

Der Dürener Spezialist für RFID-Funketiketten X-ident bietet ab sofort einen Transponder, der durch seine superflache Bauweise von weniger als einem Millimeter genau diesen Problemen entgegenwirkt. Das RFID- Tag mit dem Namen Dura-Tag wird an der Textilware eingenäht oder gepatcht und stört dort weder bei der Nutzung noch bei der Reinigung. Auch optisch fällt der dünne Transponder beispielsweise an Tischdecken, Bettlaken oder Kleidungsstücken kaum auf.

Seine hohe Qualität und Ausfallsicherheit bestätigt das unabhängige Forschungsinstitut Hohenstein in Bönnigheim. Nach einer definierten Anzahl von Aufbereitungszyklen (Waschen, Trocknen im Schrankfinisher) gemäß DIN EN ISO 15797 „Textilien – Industrielle Wasch- und Finisherverfahren zur Prüfung Arbeitskleidung“, Verfahren 2 wurde eine fast 100%ige Auslesesicherheit erreicht. Dieses Ergebnis ist für diese Bauform einmalig.

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