Die neue ACME-Lösung richtet sich an unterschiedliche Anwendungsbereiche. Ein wichtiger ist die Filmproduktion. Beim
Filmschnitt kann der Betrachter zum Beispiel drei unterschiedliche Szenen abrufen und nebeneinander bearbeiten. Ebenfalls
gut geeignet ist das Gerät für Finanzdienstleistungen und den Wertpapierhandel. Die Entwicklung verschiedener Aktienkurse
etwa lässt sich auf einen Blick bequem verfolgen. Weitere Einsatzbeispiele für den EMP 370TS sind die industrielle
Produktion, Automobilentwicklung und Telekommunikation. Daten zu unterschiedlichen Testreihen können auf den jeweiligen
Displays aufgerufen und direkt miteinander verglichen werden.
Statt drei verschiedene Anwendungen auf den Displays darzustellen, kann auch das Material einer einzigen auf die Schirme
verteilt werden. Lange Zahlenreihen oder umfangreiche Grafiken lassen sich auf diese Weise viel Augen schonender
bearbeiten als auf einen einzigen Bildschirm gezwängt.
Die TFT LCD-Bildschirme des EMP 370TS sind in den Größen 15’’, 17’’ oder 20’’ erhältlich und liefern Auflösungen von
1024×768 bzw. 1280×1024 und 1600×1200 Pixel. Eine spezielle Glasbehandlung schützt bei ungünstigen Lichtverhältnissen
und direkter Sonneneinstrahlung vor Spiegelungen.
Das ACME-System verwendet Intel-Prozessoren und -Grafikkarten und kann wahlweise in den Formaten ATX, Extended ATX
oder Passive Backplane konfiguriert werden. Die Tastaturkomponente mit integriertem Touch Pad ist abnehmbar. Die 7 bzw.
11 zusätzlichen Slots für Expansion Cards bieten viele Möglichkeiten, Anwendungen flexibel und unkompliziert zu ergänzen.
Alle Geräte lassen sich mit Standard-Speicherplatten (SATA, IDE) aufstocken, bei der 20’’-Version sind bis zu sechs möglich.
Ein robustes Aluminiumgehäuse schützt das Gerät rundum gegen Stöße und Beschädigungen aller Art.
„Ob es um die Bearbeitung digitaler Inhalte, die Datenübertragung oder die Datenanalyse geht: Was zählt, ist größte
Mobilität. Auch die Hardwareseite muss diesen veränderten Ansprüchen Rechnung tragen,“ sagt Min-Ling Schifferdecker,
Geschäftsführerin der deutschen ACME-Niederlassung. „In vielen mobilen Systemen bleibt dabei jedoch der
Anwendungskomfort auf der Strecke. Das gilt für alle Branchen, wo oft unter schwierigen Bedingungen höchste IT-
Performance gefragt ist. Mit dem neuen Tri Screen-System helfen wir, diese Lücke zu schließen.“
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