COSA Process Designer 5.5 – Prozess-Assessment stellt strategische Weichen

Gut organisierte Geschäftsprozesse sichern Unternehmen den wirtschaftlichen Erfolg. Häufig sieht die Realität jedoch anders aus. Vorgänge bleiben unerledigt, Abteilungen blockieren sich gegenseitig, Geschäftsvorfälle erzeugen eine Papierflut: Klassische Prozessprobleme, bei denen externe Analysten zum Einsatz kommen. Um die Schwachstellen zu identifizieren, ist eine akribische Bestandsaufnahme und Dokumentation des Prozessablaufs sowie der Schnittstellen zwischen verschiedenen Abteilungen gefragt. Die anschauliche Aufbereitung der Ergebnisse spielt für die Präsentation und Beratung aber eine ebenso große Rolle.

Mit der Swimlane-Darstellung verfügt der COSA Process Designer 5.5 jetzt über ein weiteres Visualisierungs-Modell zur raschen Erfassung der Abläufe und aller relevanten Informationen. Ein besonderer Vorteil liegt in der Modellierung abteilungs- oder bereichsübergreifender Prozesse durch eine klare Zuordnung der Zuständigkeiten. Um Verantwortungsbereiche festzulegen, insbesondere zu einem Zeitpunkt, zu dem Rollen noch keine Mitarbeiter zugeordnet wurden, wurde der Process Designer 5.5 um die Definition von Attributen auf Rollenebene erweitert. So können bereits frühzeitig Rechte, wie der Zugriff auf Daten oder die Änderung von Dokumenten, festegelegt werden, um sie später auf konkrete Personen zu übertragen.

Zur Publikation der Prozessmodelle wurde die Dokumentationsgenerierung vollständig überarbeitet. Der Process Designer unterstützt die Dokumentationsformate PDF, RTF und HTML. Alle mit dem Process Designer erfassten Daten werden nun laut den Standards der Workflow Management Coalition (WfMC) im XPDL 2.0 Format abgelegt.

Der COSA Process Designer erfüllt modernste Anforderungen an die Beschreibung und Visualisierung von Prozessen. Damit ist der Process Designer 5.5 für Business Analysten das adäquate Tool zur Organisations- und Prozessberatung in Unternehmen.