Mehrwert für die Sportbranche: Mit Web 3.0 Widgets genau die Zielgruppe treffen

Hamburg, 30.11.2010. Seit dem erfolgreichen Start von sportbrett.de Mitte dieses Jahres wird die Plattform für Sportbegeisterte stetig weiterentwickelt. Einen ganz besonderen Schwerpunkt legt das Portal dabei auf Kooperationen mit Unternehmen aus dem Bereich des Sports. Diese können Ihre Angebote und Inhalte über derzeit mehr als 200 Widgets auf www.sportbrett.de zielgerichtet ihren Nutzern präsentieren. Die Gewinnung neuer Kunden und Leser kann so gesteigert werden, die Nutzer von sportbrett wiederum bekommen einen echten Mehrwert geboten.

Im Einklang mit der Zielgruppe: Werbung ohne Streuverluste

sportbrett bietet dank vieler Unternehmen, Vereinen und Verlagen ein reichhaltiges Portfolio an Inhalten. Ob Fitness- oder Abnehm-Tipps von namhaften Zeitschriften wie Fit-for-Fun oder Shape, oder etwa aktuelle Sportinformationen von SPOX: Mit solchen Widgets erhält der Nutzer stets die aktuellsten Informationen auf der Höhe der Zeit direkt auf seine persönlich gestaltete Seite. Aber auch die neuesten News aller Vereine der 1. oder 2. Bundesliga landen – je nach persönlicher Präferenz – direkt auf der individuellen Seite des Sportbrettlers. Das Widget des jeweiligen Anbieters muss nur auf eine freie Stelle auf der vorgesehenen Seite im Sportbrett gezogen werden, schon werden dort die gewünschten Inhalte angezeigt.

Doch auch Partner profitieren vom innovativen Konzept. Denn bislang war es auf kaum einem anderen Wege möglich, Inhalte direkt an die passende Zielgruppe zu kommunizieren, ohne dabei hohe Streuverluste bei der Werbeschaltung in Kauf nehmen zu müssen. Sportbrett.de bringt das Targeting auf eine neue Ebene. Hier entscheidet nämlich allein der User durch Einbindung seiner Widgets (derzeit über 200) auf der individualisierten Profilseite, was ihn wirklich interessiert. Unternehmen, Verlage und Vereine erhöhen nicht nur die Bindung zu den Kunden oder Fans um ein Vielfaches und sparen dabei enorme Kosten. Sie profitieren gleichzeitig von Synergien, die sich durch die Gewinnung anderer Anbieter von Sportinhalten bieten.

„Wir sind bestrebt durch weitere Kooperationen für Unternehmen und Vereine sowie unsere User eine klassische Win-Win-Situation zu schaffen. Bei uns bekommt der Nutzer alle für ihn relevanten Informationen so geballt, wie nur möglich. Umgekehrt sprechen Unternehmen nirgendwo sonst ihre individuelle Zielgruppe mit so hoher Aufmerksamkeit so direkt an, wie mit unseren informativen Widgets“, ist der Gründer von sportbrett – Thomas Fimpel – von dem Konzept überzeugt.

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