Mit rund 1.300 Angestellten ist die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau einer der größten Finanzdienstleister in Südwest-Deutschland. Die neue Speicherinfrastruktur löst ein 1Gbit Fibre-Channnel SAN mit IBM Enterprise Storage Servern ab und sollte vor allem Hochverfügbarkeit der kritischen Daten liefern sowie flexibel und langfristig einsetzbar sein. Auch die Verringerung der Wartungskosten stand auf der Wunschliste des IT-Teams.
Entworfen, installiert und integriert wurde die Lösung von Controlware. Das Systemhaus ist seit vielen Jahren FalconStor Partner und hat die Sparkasse Freiburg bereits bei anderen Projekten mit Consulting und technischen Services unterstützt.
Das neue 4 Gbit SAN umfasst zwei IBM DS4800 Speichersubsysteme in einer Active/Active Cluster-Konfiguration. Mirroring wird mit FalconStor IPStor realisiert. Das sorgt für maximale Verfügbarkeit der 10 Microsoft, AIX und Solaris Server, die die Bank für ihre Oracle-Datenbanken, das Lotus Notes-System sowie für File Services einsetzt. Das Datenvolumen der Umgebung beträgt 8 Terabyte. Die Kosten für die gesamte Umgebung sind nur wenig höher als die jährlichen Wartungskosten der früheren Speicherlösung. IPStor läuft auf Dell Servern mit QLogic HBAs und Brocade SilkWorm 4100 Fibre Channel Switches, die bis zu 32 4Gbit-Ports mit Hochverfügbarkeit und „Ports on Demand“-Fähigkeit für kritische SAN-Umgebungen wie bei der Sparkasse Freiburg kombinieren.
„Wir haben mit der neuen Speicherinfrastruktur gleich mehrere Ziele erreicht, nämlich die gewünschte Hochverfügbarkeit und Flexibilität, die uns ruhiger schlafen lässt, und also Bonus auch noch die geringen Wartungskosten“, sagt Markus Sigmund, Leiter der IT-Infrastruktur bei der Sparkasse Freiburg.
Sie muessen eingeloggt sein um einen Kommentar zu schreiben Einloggen