Da Enterprise-Applikationen immer komplexer werden, ist es entsprechend aufwändig, sie an neue Anforderungen anzupassen. Die neue Micro Focus Modernization Workbench 3.2 erlaubt es den IT-Abteilungen mit anspruchsvollen Analysen die Strukturen ihrer Applikationen zu untersuchen, um volle Transparenz über den Wert, die Kosten und Risiken ihrer zentralen Anwendungen zu erhalten.
Die Modernization Workbench zeigt insbesondere wie die einzelnen Teile von Applikationen ineinandergreifen. Entwickler können damit beispielsweise sehen, wie eine Java-basierte CRM-Anwendung und eine Banking-Anwendung auf dem Mainframe aufgebaut sind, wie die beiden Systeme interagieren und wie sie auf neue Anforderungen ausgerichtet werden können. Zu den Features der Modernization Workbench 3.2 gehören unter anderem:
* Mehr Analysemöglichkeiten innerhalb von Microsoft Visual Studio 2010 über das Analyzer-Express-Modul von Micro Focus. Mit dieser Erweiterung können Anwender nun direkt aus ihrer IDE Einblick in die Strukturen ihrer COBOL-Anwendungen nehmen, was den Entwicklungszyklus verkürzt.
* C#-Kompatibilität: Neben Programmiersprachen wie COBOL, Java oder PL/1 deckt die neue Version nun auch C# ab. Damit können auch C#-Anwender ihre Applikationen im Rahmen eines umfassenden Application Portfolio Management untersuchen.
„Unzureichendes Wissen über die bestehenden Anwendungen verursacht enorme Kosten, weil sich die Applikationen nicht optimal auf die aktuellen Anforderungen einstellen lassen“, erklärt Rainer Downar, Country Manager von Micro Focus Central Europe. „Mit der Modernization Workbench erhalten Unternehmen ein Werkzeug, mit dem sie ein strukturiertes Portfolio-Management aufbauen können. Auf dieser Grundlage lassen sich die Kosten der Kern-Applikationen besser kontrollieren und fundierte Entscheidungen über die Weiterentwicklung dieser Anwendungen treffen.“
Diese Presseinformation kann unter www.pr-com.de abgerufen werden.
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