• Umsatzwachstum von 9,2 Prozent
• EBIT-Marge bei 22,3 Prozent
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Jahresergebnis
Utl.:
• Umsatzwachstum von 9,2 Prozent
• EBIT-Marge bei 22,3 Prozent
Wiesbaden (euro adhoc) – Der Aufsichtsrat der P&I Personal &
Informatik AG hat in seiner heutigen Sitzung den Jahresabschluss der
Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2010/2011 festgestellt.
Der P&I Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2010/2011 (1. April 2010
bis 31. März 2011) mit einem Umsatz von 69,1 Millionen Euro (Vorjahr:
63,3 Millionen Euro) ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von
15,4 Millionen Euro (Vorjahr: 15,3 Millionen Euro). Das entspricht
einer EBIT-Marge von 22,3 Prozent (Vorjahr: 24,2 Prozent). Für das
DVFA/SG-Ergebnis nach Steuern (EAT) vermeldet der P&I Konzern ein
Ergebnis von 10,9 Millionen Euro (Vorjahr: 10,9 Millionen Euro). Das
Ergebnis je Aktie liegt nach 1,45 Euro im Vorjahr im Berichtsjahr
2010/2011 bei 1,44 Euro. Der P&I Konzern beschäftigte
durchschnittlich 333 Mitarbeiter (FTE, Vorjahr: 334).
Vorstand und Aufsichtsrat der P&I Personal & Informatik AG
beabsichtigen, der nächsten Hauptversammlung vorzuschlagen, eine
Dividende in Höhe von 4 Cent (Vorjahr: 1,10 Euro) an die Aktionäre
auszuschütten.
Der P&I Konzern erhöhte den Gesamtumsatz um 9,2 Prozent von 63,3
Millionen Euro auf 69,1 Millionen Euro. Wesentlich ist, dass die
Umsatzsteigerung ausschließlich durch organisches Wachstum erzielt
wurde und sich auf alle Umsatzbereiche von Lizenz über das
Servicegeschäft bis hin zum margenträchtigen Wartungsgeschäft
verteilt.
„Das Umsatzplus von 9,2 Prozent im Lizenzgeschäft auf 16,9 Millionen
Euro (Vorjahr: 15,5 Millionen Euro) ist für die P&I sehr wichtig,“
erklärt Vasilios Triadis, Vorstandsvorsitzender der P&I. „Denn den
laufenden Lizenzumsätzen folgen zeitversetzt die regelmäßigen
wiederkehrenden Wartungsleistungen. Der P&I Konzern hat insbesondere
im internationalen Geschäftsbereich das Neugeschäft ausbauen können.“
Im Wartungsgeschäft wurde ein Umsatz von 26,5 Millionen Euro erzielt.
Das ist gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um 2,2 Millionen Euro
oder 9 Prozent und entspricht einem Anteil am Gesamtumsatz von 38
Prozent.
Um 9 Prozent oder 1,8 Millionen Euro steigerte die P&I das
Vorjahresergebnis im Geschäftsfeld Consulting/Systemintegration auf
23,2 Millionen Euro. Das entspricht 34 Prozent der Gesamtumsätze im
P&I Konzern. Hier werden neben den Umsätzen aus Einführungsprojekten
sowie der laufenden Betreuung unserer Bestandskunden auch die
Seminar- und Schulungsumsätze ausgewiesen.
54,6 Millionen Euro (Vorjahr: 49,4 Millionen Euro) oder 79 Prozent
seiner Umsätze realisierte P&I im Inland und 14,5 Millionen Euro
(Vorjahr: 13,9 Millionen Euro) im internationalen Geschäftsumfeld.
Das operative Ergebnis beträgt 15,4 Millionen Euro und liegt auf
Vorjahresniveau. Die Ertragslage im Geschäftsjahr 2010/2011 ist durch
zwei Faktoren geprägt: Umsatzsteigerungen im operativen Geschäft
stehen Einmalkosten in Höhe von ca. 3,4 Millionen Euro (insbesondere
für Rechtsberatung) gegenüber, die einerseits ihren Ursprung in den
Auseinandersetzungen zwischen Aktionärsgruppen haben und zum anderen
durch Kosten im Kontext der Änderung der Aktionärsstruktur bedingt
sind. Als Einmaleffekte mindern diese Kosten das EBIT-Wachstum der
Gesellschaft.
Für das kommende Geschäftsjahr geht der Vorstand in seinen Planungen
insgesamt von einem leichten Umsatzwachstum gegenüber dem
zurückliegenden Berichtsjahr aus. Im Bereich des
Consulting-Geschäftes ist ein Jahresumsatz auf Vorjahresniveau
geplant. Dank der stabilen Kundenbasis erwirtschaftet der P&I Konzern
mehr als 38 Prozent des Umsatzes durch wiederkehrende
Wartungsleistungen. Ein organisches Wachstumspotential von ca. 6
Prozent ist in die Planungen eingeflossen. Auch im kommenden Jahr
sind Investitionen in die Zukunft des Unternehmens vorgesehen. Die
technologische Weiterentwicklung der Software, die Produktion neuer
Softwaremodule On-Demand, die Stärkung der Organisation, die
Kompetenzsicherung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der
Ausbau von Serviceangeboten an unsere Kunden sind wesentlicher
Bestandteil der Planung.
Mittelfristig geht die Gesellschaft von einem organischen Umsatzziel
von 75 Millionen Euro aus, welches bis 2014 erreicht werden soll,
wobei die EBIT-Marge in Richtung 25 Prozent wachsen kann.
„Wir arbeiten leidenschaftlich mit dem Ziel vor Augen, unseren Kunden
intelligente Lösungen aufzuzeigen, die nachhaltig zukunftsfähig
sind,“ resümiert Vasilios Triadis, Vorstandsvorsitzender der P&I.
„Wir denken nicht nur an morgen, sondern einen Schritt weiter.“
Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 16. Juni 2011 werden die
Ergebnisse detailliert vorgestellt. Zeitgleich wird der
Geschäftsbericht auf der Homepage der Gesellschaft veröffentlicht.
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Unternehmen: P&I Personal & Informatik AG
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WWW: www.pi-ag.com
Branche: Software
ISIN: DE0006913403
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Sprache: Deutsch
ots Originaltext: P&I Personal & Informatik AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Andreas Granderath
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agranderath@pi-ag.com
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