Heimsheim, 17. März 2008. Ganz im Zeichen einer nahtlosen SOA-Integration steht die neue Produktversion „OMS-Spooler 3.5“ des Output-Management-Spezialisten ProfiForms, Heimsheim. Die Spooling-Lösung lässt sich durch die konsequente Nutzung technologischer Standard-Schnittstellen in SOA-basierte Systeme einbinden und erweitert diese damit um grundlegende Spooling- und Output-Management-Funktionalitäten. Nach den Modulen OMS-ReportWriter, -FormDirector, -Archiver, -Logistics und dem Modul zur DV-Freimachung ist der OMS-Spooler eine weitere Komponente aus der Output Management Suite (OMS) von ProfiForms, die sich vollständig vom jeweiligen SOA-Server steuern lässt. Bei der Konzeption der SOA-Schnittstellen für den OMS-Spooler wurde seitens ProfiForms insbesondere Wert auf eine technisch einfache Integration gelegt. So werden weder bestimmte Application-Server vorausgesetzt noch starre Business-Prozesse vorgegeben. Der OMS-Spooler lässt sich über transparente Web-Service-Schnittstellen in eine Vielzahl marktüblicher J2EE-Container einbinden.
Vor allem Kunden, welche bisher kein ERP-System wie beispielsweise SAP im Einsatz haben, profitieren von der neuen Lösung. Waren für diese meist nur statische und kundenspezifische Anbindungen an das Druck- beziehungsweise Spoolingmanagement möglich, so steht ihnen ab sofort eine transparente Schnittstellenlösung über die Integration einfacher Web-Services zur Verfügung. Insbesondere erwähnenswert ist die in der SOA-Schnittstelle enthaltene Statusmeldungs-Funktionalität. Spooling-Aufträge können mit Hilfe dieser Funktion lückenlos und abfragbar protokolliert werden. Die für den Druck-Operator unsichere, status-lose Übertragung von Druckdaten ist damit endgültig passé.
Zusätzlich zur neuen Web-Service-Schnittstelle finden sich in der Client-Oberfläche des OMS-Spoolers weitere Produkterweiterungen. Notwendig gemacht haben diese vor allem die Anforderungen von Anwendern mit einer Vielzahl an Drucksystemen beispielsweise hohem Druckaufkommen, zum Beispiel in Druck-Rechenzentren. Über multiple Druckerfenster, Printer-Filterfunktionen oder interaktive Statusmeldungen der Ausgabegeräte an das Spooling-System steht den Mitarbeitern im Druck-Operating ein moderner und übersichtlich zu bedienender Leitstand zur Überwachung und Betreuung der unterschiedlichen Ausgabegeräte zur Verfügung.
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