Schadsoftware gibt sich als BKA oder Microsoft aus

Die Schadsoftware verbreitet sich über das Internet und nutzt die Schwachstellen von Betriebssystemen und Anwenderprogrammen, die nicht regelmäßig mit Updates versorgt wurden. Da bereits seit April 2011 über diesen Schädling und dessen Varianten informiert wird, sind viele Anwender vorgewarnt. Nutzer werden auch mit einer Microsoftmeldung dieser Art konfrontiert, die Lizenzprobleme mit Windows vorgibt. Es ist davon abzuraten, das Lösegeld zu bezahlen oder die Nummern anzurufen.

Bei diesem Trojaner ist nicht auszuschließen, dass durch die Infektion weitere Schadsoftware auf den PC gelangt ist. Da nicht jede Notfall-CD die Schadsoftware komplett entfernen konnte, ist durchaus zu empfehlen, einen Spezialisten hinzuzuziehen oder den Rechner komplett neu aufzusetzen. Mit einem aktuellen, erweiterten Virenschutz weiß man dann auch künftig mit Bedrohungen ähnlicher Art sicher umzugehen.

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