Mit $onars Getränke ordern: Disco akzeptiert mySonar-Währung als Zahlungsmittel

Nettetal, 27. Oktober 2008 – Was geht ab in der Nähe? Diese Frage klären die meisten jungen Menschen mit ihren Freunden per Handy. Über das Handy-Internet geht das jetzt noch einfacher. Wer seinen Standort unter ySonar.de eingibt, sieht auf einen Blick, welche Freunde, Flirts, Partys und Plätze in der Nähe sind. Der kostenlose mobile Service findet in 25 Kategorien mehr als 61.000 Locations bundesweit. Mitglieder der Handy-Community entdecken so zahlreiche Restaurants, Kinos, Bistros, Clubs und Kneipen sowie Fitness-Studios, WLAN-Hotspots und Jugendherbergen in der Umgebung.

mySonar belohnt aktive Mitarbeit
„Der Service lebt von unseren Mitgliedern“ sagt Markus Heussen, Gründer und Geschäftsführer der Location Based Mobile Networking-Plattform. „Wir belohnen sie, wenn sie
uns ihre Lieblingsplätze melden“ so Heussen weiter. Alle Mitglieder haben bei mySonar ein eigenes Konto. Immer wenn sie Partys und Locations melden oder Freunde einladen, bekommen sie Gutschriften in $onar-Dollar auf ihr Konto. Dafür lassen sich kostenlose SMS an Freunde
versenden.

Neue Gäste und Kundenbindung mit $onars
Als erste Diskothek in Deutschland akzeptiert das Bahnhofscafe „BaCa“ in Nettetal die neue Währung. „Wir fanden die Idee auf Anhieb gut“ berichtet Silke Langner,
Inhaberin der Discothek. „Weil wir $onars annehmen, haben Mitglieder von mySonar noch mehr Nutzen und wir machen dadurch auf uns aufmerksam. Außerdem können
wir für die eingenommenen $onar-Dollar Werbeplätze bei mySonar buchen und so unsere Partys noch bekannter machen“ erklärt Langner weiter. Die mySonar GbR verfügt über eine Werbeplattform für regionale Firmen und ermöglicht echtes Location Based Advertising, also lokale Werbung auf dem Handy.

Das Prinzip ist denkbar einfach: Unternehmen akzeptieren $onars, gewinnen dadurch neue Kunden und können kostenlos über mySonar werben.

Mit $onars Getränke ordern: Disco akzeptiert mySonar-Währung als Zahlungsmittel hinzugefügt von Redaktion am 28. Oktober 2008
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