In nur vier Stunden lässt sich eine elektrische Fliegenklatsche aus dem Ramsch-Laden zum Geigerzähler umbauen. Gerade einmal zehn MinuÂten benötigt man, um eine alte Festplatte zu einer Magnetschale für Kleinteile umzufunktionieren. AusÂgediente DVD-Brenner können mit etwas Geschick zum Lasercutter werden. Auch die zweite Ausgabe von c-t Hacks , ab 16. Juli im Handel, überrascht mit kreativer Zweckentfremdung von IT-Technik.
Wer Spaß am Basteln, Löten und Schrauben hat, kommt in der neuen Ausgabe des c-t-Sonderhefts wieder voll auf seine Kosten. „Die Mikrocontroller-Plattform Arduino ist eine Offenbarung für Kreative, weil hierbei ohne ElektrotechnikÂstudium eigene Ideen schnell umsetzbar sind“, erläutert Dr. Jürgen Rink, Chefredakteur von c-t Hacks. So erklärt ein Beitrag, wie Android-Smartphones mit dem Arduino-Board zusammenspielen.
Mit der Vorstellung einer Cooking-Lab-Bibel schaut das Sonderheft weit über den Tellerrand hinaus und präsentiert Koch-Hacks aus der Molekularküche. Während ExtremÂbastler sich mit dem Bau von 3D-Druckern oder einer kompletten Retro-Orgel mit Hammond-Sound ausleben können, bietet das Heft aber auch Einsteigern eine Fülle kleinerer Hacks, die zum Teil mit wenig Aufwand in kurzer Zeit fertig sind.
c-t Hacks kostet inklusive DVD , die Software und Bilder zu den Artikeln enthält, 9,90 Euro und kann im heise Shop bestellt werden. Ab sofort bietet der Heise Zeitschriften Verlag c-t Hacks auch im Jahres-Abo an: Die vier Ausgaben im Jahr sind im Abo nicht nur rund 10 Prozent günstiger, Abonnenten lesen darüber hinaus alle Ausgaben der c-t Hacks in Kürze kostenlos auf dem iPad in der c-t Hacks App. Wer kein iPad besitzt, kann im Rahmen des Abos über das Artikel-Archiv digital auf c-t Hacks zugreifen.
Weitere Informationen unter:
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