München, 13. Januar 2009 – In Zeiten der aktuellen Finanzmarktturbulenzen und drohendem Stellenabbau wird die tägliche Ausgaben- und Einnahmenverwaltung immer wichtiger. kontoblick will private Nutzer dabei unterstützen, das persönliche Finanzmanagement zu vereinfachen. In die benutzerfreundliche Anwendung von kontoblick kann das Girokonto direkt eingebunden und die Umsätze verschlüsselt importiert werden. Die einzelnen Kontotransaktionen werden dann mit Hilfe eines intelligenten Erkennungssystems von kontoblick automatisch kategorisiert und graphisch ansprechend und verständlich aufbereitet. Damit ist es dem Nutzer möglich, auf einfache Weise seine Finanzen zu überblicken
Direkt, intelligent und vielfältig
kontoblick besteht aus drei Kernelementen. An erster Stelle steht ein einfacher Direktabruf von Transaktionen aus Girokonten mittels HBCI, um Daten einzupflegen. Dazu Philipp Erler, Gründer und Geschäftsführer : „Schon jetzt deckt die Anwendung Schnittstellen zu den meisten deutschen Banken erfolgreich ab und nahezu täglich kommen weitere Banken und neue Funktionen hinzu.“ Zum Zweiten kommt bei kontoblick ein intelligentes Regelwerk zum Einsatz, das Buchungen automatisch erkennt, kategorisiert und sich mit der Zeit verbessert. Als Drittes stehen eine Reihe von Auswertungsmöglichkeiten bereit, um dem Nutzer eine grafische und intuitive Darstellung der Kontobewegungen zu bieten. Damit gewinnt der Nutzer im Ungang mit seinen Finanzen dank kontoblick mehr Sicherheit und Kontrolle, was bei den oftmals komplizierten und dabei relativ kostspieligen Softwareangeboten selten der Fall ist. Christopher Cederskog, Gründer und Geschäftsführer, freut sich: „Die ersten Kundenreaktionen zeigen, dass der Markt auf eine so intuitive Anwendung wie kontoblick gewartet hat. Die Deutschen wollen gerade jetzt die Kontrolle über ihre Finanzen haben. Wir geben ihnen das notwendige Werkzeug dazu an die Hand.“
Sicherheit für Nutzer und Daten
Um den Nutzern zu helfen, sich vor Missbrauch durch Dritte zu schützen, werden Lastschriften automatisch erkannt und prominent angezeigt. So können schnell unerlaubte Abbuchungen identifiziert und gegen diese vorgegangen werden. Um einen unerlaubten Zugriff auf Nutzerdaten zu verhindern ist die Anwendung mit modernsten Sicherheitsmaßnahmen wie mehrstufigen Firewalls, weitreichender Verschlüsselung und einem aufwendigen Berechtigungsmodell umfangreich abgesichert. Zum Abruf von Transaktionen wird die gesicherte HBCI Verbindung zur Bank ausschließlich direkt vom Rechner des Nutzers aufgebaut. Eine Verbindung des kontoblick-Servers mit der Bank des Nutzers ist nicht möglich. Die für eine Aktualisierung der Umsätze benötigte PIN wird über eine verschlüsselte Verbindung zwischen dem Rechenzentrum der Bank und dem Browser des Nutzers ausgetauscht. Die Nutzer-PIN gelangt zu keinem Zeitpunkt auf den kontoblick-Server, was eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme darstellt.
Zukunftspläne
Für die Weiterentwicklung von kontoblick haben die Gründer noch große Pläne. Insbesondere steht bereits eine einfache Darstellung von Bargeld- und Kreditkartentransaktionen in den Startlöchern. Desweiteren entwickelt das Team einen aktiven Mechanismus, mit dem Langzeitverträge automatisch erkannt und optimiert werden können. In Zukunft soll dem Nutzer genau vorgerechnet werden, wie viel er beispielsweise durch den Wechsel seines Stromanbieters sparen kann.
Bildmaterial zur Pressemitteilung finden Sie unter: http://blog.kontoblick.de/2009/01/bildmaterial-zur-pressemitteilung/
Sie muessen eingeloggt sein um einen Kommentar zu schreiben Einloggen