MAXQDA 11 bietet seinen Nutzern in der Markt- und Sozialforschung nun die Möglichkeit des Codierens mit den von Smartphones bekannten Emoticons und Symbolen. Geschäftsführerin Anne Kuckartz sieht MAXQDA hier als „innovativen Vorreiter bei der computergestützten Analyse qualitativer Daten“. Das Codieren mit Icon sei ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt der QDA-Software. MAXQDA 11 passe sich so den gesellschaftlichen und technischen Entwicklungen an.
Stolz ist man bei der VERBI GmbH auch auf die Entwicklung der ersten QDA-App für ihr Smartphone. Recherchen bei Nutzern ergaben ein großes Bedürfnis, Forschung auch „on-the-go“ zu praktizieren, d.h. auf Reisen oder in Feldforschungssituationen. Die MAXApp ist kostenfrei im iTunes Store erhältlich, eine Android wird in Kürze verfügbar sein.
Mit Hilfe von MAXQDA 11 können zudem noch mehr Datenarten analysiert werden. Tabellen können im Original sowie Audio- und Videodaten ohne Transkript ausgewertet werden. Ein weiterer Schwerpunkt der Neuerungen liegt auf der Verbindung von qualitativer und quantitativer Analyse. Insgesamt garantieren mehr als 50 neue Funktionen einen tieferen und schnelleren Einblick in das Datenmaterial und schaffen eine unvergleichliche Transparenz und Nachvollziehbarkeit bei Analyseergebnisse. Bei aller Komplexität bleibt MAXQDA das weltweit benutzerfreundlichste QDA-Tool.
Wie immer bietet die VERBI GmbH ihren Nutzer eine kostenfreie 30-tägige Demoversion und attraktive Upgrademöglichkeiten an.
Weitere Informationen unter:
http://www.maxqda.de
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