Berlin, 17. April 2009: Internetnutzer sollten kritisch hinterfragen, ob ihr Provider sich aktiv gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern im Internet einsetzt. Das fordert die Kinderrechtsorganisation Save the Children anlässlich der Vertragsunterzeichnung zur Zugangserschwerung kinderpornografischer Seiten im Internet zwischen dem Bundeskriminalamt und den größten Internetprovidern in Deutschland.
Für Save the Children ist das sogenannte ?Access Blocking? der erste Schritt in die richtige Richtung, um Kinderpornografie im Internet einzudämmen. Dennoch sind nicht alle Provider in Deutschland dazu bereit, Access Blocking durchzuführen. In Norwegen und Dänemark war Save the Children maßgeblich an der Einführung solcher Webfilter beteiligt.
Kontakt:
Save the Children Deutschland e.V.
Stephan Beschle
Zinnowitzer Straße 1
10115 Berlin
Tel: 030 ? 27 59 59 79 -16
Fax: 030 ? 27 59 59 79 -9
Mail: presse@savethechildren.de
www.savethechildren.de
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