Werden Lieferantenleistungen anhand von aussagekräftigen Kennzahlen durchleuchtet und bewertet, lassen sich mögliche Schwachstellen in der Supply Chain aufdecken und das Lieferantennetzwerk kontinuierlich verbessern. Eine Software der Prozess- und IT-Beratung Mieschke Hofmann und Partner (MHP) unterstützt Unternehmen dabei.
Freiberg a. N., 11.05.2009 – Lieferantenleistungen sind messbar. Das können sich Unternehmen aller produzierenden Industriezweige mithilfe einer Software zu Nutze machen. Das Supplier Performance Management (SPM) in Version 2.0 der Prozess- und IT-Beratung Mieschke Hofmann und Partner (MHP) unterstützt Unternehmen dabei, die Lieferantenleistungen anhand von aussagekräftigen Kennzahlen komplett zu durchleuchten. „Damit sind die Unternehmen in der Lage, mögliche Schwachstellen in der Supply Chain aufzudecken und das Lieferantennetzwerk kontinuierlich zu entwickeln und zu verbessern. Neben den automatisiert erfassten Hard Facts wie zum Beispiel Liefertreue und Qualitätskennzahlen ist es besonders wichtig, ebenfalls flexibel und einfach die Soft Facts wie Kooperationsbereitschaft des Lieferanten durch Mitarbeiter im Unternehmen bewerten zu lassen“, sagt Dr. Henning Hinderer, Leiter Competence Center SRM bei MHP.
Erst zusammen mit den erhobenen weichen Faktoren ergeben die automatisch ermittelten harten Faktoren eine verlässliche Bewertungsgrundlage. Das SAP-basierte Add-on von MHP erlaubt es nun, sehr einfach, flexibel und schnell die Soft Facts zu erfassen, und unterstützt die Unternehmen dabei, die einzelnen Beurteilungen einzuholen und auszuwerten. Dr. Henning Hinderer: „Grundsätzlich gilt: Eine verständliche und ausgewogene Lieferantenbewertung wird es maßgeblich erleichtern, zielgerichtet die Lieferantenentwicklung voranzutreiben. Denn ein guter Lieferant will wissen, wie er sich verbessern kann.“
Weitere Informationen sind unter www.mhp.de abrufbar.
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