Laut Investitionsumfrage der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) e. V. gingen die Mitglieder Anfang des Jahres davon aus, dass der Umfang von Investitionen in 2009 generell um rund sieben Prozent und die Ausgaben für Lösungen im SAP-Umfeld um knapp fünf Prozent sinken werden. „Seitdem wurden die Budgets vielerorts nochmals nach unten korrigiert. Die Folge ist, dass nur notwendige IT-Projekte Chancen haben, realisiert zu werden“, beschreibt Prof. Dr. Karl Liebstückel, DSAG-Vorstandsvorsitzender, die Situation. Das Spannungsfeld von schlanken IT-Strukturen und weniger personellen Ressourcen bei gleichzeitiger Geschäftsprozessoptimierung beleuchtet der DSAG-Jahreskongress im Messe und Congress Centrum Bremen. Vom 29. September bis 1. Oktober 2009 stehen unter dem Motto „Wege in die Zukunft“ Einblicke in den zukunftsgerichteten Umgang der IT-Abteilung mit der derzeitigen Krisensituation auf dem Programm. Wie Unternehmen vorgehen, um die Komplexität zu reduzieren, Kosten zu senken und dennoch Wertschöpfungspotenziale zu heben, werden u. a. die Keynotes thematisieren. Zu den Rednern zählen Prof. Dr. Karl Liebstückel, der SAP-Vorstandssprecher Léo Apotheker und Jim Hagemann Snabe, Mitglied des Vorstands der SAP AG. Der DSAG-Jahreskongress zählt zu den größten Anwendertagungen im SAP-Umfeld. Begleitet wird die Veranstaltung von Partnerunternehmen im Rahmen einer Fachausstellung.
Teilnehmer können die Vorteile des Early-Bird-Tarifs nutzen. Bis zum 31. Mai zahlen DSAG-Mitglieder 500 , Interessenten 675 . Ab dem 1. Juni betragen die Teilnahmegebühren für Mitglieder 575 , für Interessenten 775 . Tagestickets sind für DSAG-Mitglieder zum Preis von 290 , für Interessenten für 390 erhältlich. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie zur Anmeldung finden Interessenten und Mitglieder unter www.dsag.de/go/jahreskongress.
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