Chief Operating Officers (COOs) übernehmen Schlüsselrolle für Bestandssicherung und Zukunftsfähigkeit ihres Unternehmens

Hamburg, 28. Mai 2009 – Detailliebe, Nachhaltigkeit und Konfliktbereitschaft – das sind die Eigenschaften, die ein guter Chief Operating Officer (COOs) angesichts der schwierigen Konjunkturlage derzeit mitbringen muss. Zu dieser Einschätzung kommt Dwight J. Cribb, Inhaber der gleichnamigen Personalberatung, auf der Grundlage einer aktuellen Betrachtung des Personalmarktes. Als Aufseher und Lenker der internen Prozesse tragen COOs einen Großteil der Verantwortung für die Umsetzung der Struktur- und Strategieanpassungen ihres Unternehmens an veränderte Nachfrage und Liquidität. Sie sind es auch, die mit belastbaren Prognosen und Handlungsszenarien aufzeigen müssen, mit welchen Strukturen das Unternehmen wieder Fahrt aufnehmen will, wenn sich die Märkte neu beleben.

Generell ist es eine der wichtigsten Aufgaben der Top-Manager für die Daily Operations, für Transparenz zu sorgen – auch gegenüber ihren Vorstandskollegen der einzelnen Fachressorts. Eine Aufgabe, die nicht immer frei von Spannungen bleibt. Einen guten COO, der naturgemäß viel weniger im Rampenlicht steht als der vorgesetzte CEO, zeichnet außerdem ein ausgeprägtes Bewusstsein für die typischen Herausforderungen der jeweiligen Branche aus.

„Die Kombination aus Detailversessenheit, Big Picture Thinking und nachgewiesener Branchenexpertise macht COOs zu einer rar gesäten Spezies im Personalmarkt für Führungskräfte“, sagt Dwight Cribb. „Sie müssen in der Lage sein, die Unternehmensstrategie mit zu formulieren, sie in konkrete Handlungsanweisungen zu übersetzen und dafür Sorge zu tragen, dass sie bis ins Kleinste verwirklicht werden.“

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