Saatchi & Saatchi präsentiert Best Practice-Beispiele auf der Localization World

Jedes Land unterscheidet sich in seiner Kultur und in seinem Konsumverhalten. Internationale Kampagnen sollten das berücksichtigen, ohne ein uneinheitliches oder einheitlich langweiliges Branding zu bewirken.
Oliver Rosenthal, Managing Director Saatchi & Saatchi Deutschland, wird sich auf der Localization World mit dem Thema „Creating a Global Campaign“ intensiv auseinandersetzen. Anhand von drei Beispielen aus der Praxis erläutert er, wie Saatchi & Saatchi die jeweils unterschiedlichen Herausforderungen erfolgreich gemeistert hat. Das erste Beispiel ist die Kampagne zu den Olympischen Sommerspielen 2004. „Olympische Spiele bewegen die ganze Welt. Diese Kampagne ist ein seltenes Beispiel dafür, wie starke Consumer Insights weltweit die gleiche Effizienz schaffen können“, fasst Oliver Rosenthal zusammen. Als zweites Beispiel dient die Kampagne zum Launch des Toyota Prius. „Zweifelsohne ist das Umweltbewusstsein in allen Ländern vorhanden, kommt aber in ganz unterschiedlichen Formen zum Ausdruck“, betont Rosenthal. „Wir haben eine Kampagne geschaffen, die den verschiedenen Interpretationsgedanken genügend Spielraum lässt.“ Mit der Kampagne für die Marke Pampers von Procter & Gamble zeigt Oliver Rosenthal schließlich ein Beispiel, bei dem aufgrund der großen kulturellen und sozialen Unterschiede in den Zielmärkten insbesondere die Lokalisierung im Vordergrund stand.

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