Insbesondere in Zeiten von Prism und Abhörskandalen durch verschiedene Geheimdienste denken immer mehr Privatpersonen, aber auch Unternehmen, über die Sicherheit ihrer Dateien und Daten nach. Datensicherheit ist aber mehr als nur der Schutz vor unbefugtem Zugriff, z.B. durch Hacker. Wenn man von Datensicherheit spricht, meint man auch die Sicherheit vor dem Verlust der Daten. Unabhängig von der Art des Verlustes, zum Beispiel durch Diebstahl, Viren oder Umwelteinflüsse wie Wasser und Hitze, können ausgeklügelte Konzepte vor dem Verlust der Daten schützen oder bei Verlust die Wiederbeschaffung erleichtern und beschleunigen.
Für die meisten Unternehmen kann Datenverlust bzw. das Bekanntwerden von Informationen durch Datendiebstahl zu schweren finanziellen Verlusten und Schädigungen des Images bis hin zum kompletten Zusammenbruch der Geschäftstätigkeit führen. So können verlorene Projektinformationen den Verlust eines Projektes oder sogar Regressansprüche zur Folge haben. Obwohl dies den meisten Unternehmen bewusst ist, hat bisher nur ein Bruchteil ihre IT-Infrastruktur dahingehend optimiert und abgesichert. Viele Unternehmer denken beim Thema Hacking: „Welcher Hacker sollte an uns interessiert sein? Dafür sind wir doch viel zu klein“, und stellen dieses Thema daher in den Hintergrund. Andere wiederum denken, ihre Infrastruktur sei ausreichend gesichert, und stellen erst im Ernstfall fest, dass dem nicht so ist, oder fürchten die vermeintlich hohen Kosten, die bei der Optimierung entstehen könnten. „Rechnet man aber die Kosten, die für ein Unternehmen bei einem Datenverlust oder einem System-Ausfall entstehen können, gegen die Kosten für die Optimierung der Infrastruktur, so stellt man fest, dass sich diese auf einen Bruchteil des möglichen Schadens belaufen und somit durchaus rentabel sind“, erklärt Bernhard Krämer, der kaufmännische Leiter der Rosenheimer IT-Beratung Weidele&Kraemer. „Aber bereits kleine Optimierungen, wie ein geeignetes Backup- bzw. Sicherungskonzept, können große Wirkung erzielen und einen guten Schritt zur Sicherheit beitragen“, ergänzt Max Weidele, der technische Leiter von Weidele&Kraemer.
Die IT-Beratung Weidele&Kraemer, mit Büro im bayerischen Rosenheim, hat sich auf die Entwicklung von ausgefeilten und perfekt auf die Gegebenheiten zugeschnittenen IT-Infrastruktur- und IT-Notfallmanagement-Konzepten spezialisiert. Sowohl bei der Entwicklung als auch bei der Umsetzung sind ihnen der direkte Kontakt und die stetige Einbindung des Kunden sehr wichtig. Sie stehen den Kunden als kompetente Ansprechpartner in IT-Fragen zur Seite und möchten Unternehmen dahingehend helfen, dass EDV nicht mehr als reiner Geldfresser, sondern als echte Unterstützung für Unternehmen und Mitarbeiter gesehen werden kann. Dabei spielt insbesondere das Thema Datensicherheit eine enorm große Rolle.
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