Big Data gilt nicht umsonst als
Königsdisziplin der IT-Branche: Die gezielte Auswertung und Nutzung
großer Cluster und Datenmengen ist aufwändig und komplex, bietet für
Unternehmen jedoch ein enormes Potential – sei es für Finanzen,
Marketing oder Geschäftsentwicklung. Doch die deutsche IT-Szene hat
den Megatrend bis heute verschlafen. Zu diesem ernüchternden Ergebnis
kommt der aktuelle „IT-Trend Report 2013/2014“ des IT- und
Web-Experten DiOmega (www.diomega.de). Demnach sind 39 Prozent der
befragten Branchenexperten überzeugt, dass der Big Data Trend bislang
vollständig an der IT-Szene und deutschen Unternehmen vorbeigezogen
ist. 52 Prozent glauben, dass das Potential noch nicht annähernd
ausgeschöpft wird. Nur 9 Prozent der Befragten sehen keinen
Nachholbedarf in Sachen Big Data.
Die Hürden für die Umsetzung sind laut DiOmega-Report nicht zu
unterschätzen: Rund 61 Prozent der befragten Experten glauben, dass
Softwarelösungen, Geschäftsprozesse und Unternehmensstrategien
branchenübergreifend neu ausgerichtet werden müssen, um die Chancen
von Big Data richtig zu nutzen. 36 Prozent halten zwar keinen
ganzheitlichen Ansatz für nötig, sehen aber den Bedarf an gezielten
Anpassungen. Die bei weitem größte Rolle wird Big Data in den
kommenden Jahren laut 85 Prozent der Experten in der IT-Branche und
der Softwareentwicklung spielen. Für Informationsdienste – wie etwa
das von DiOmega entwickelte Sportdatencenter sowie der Webdienst
wetter.info – wird Big Data laut 67 Prozent der Befragten ein
deutliches Potential bieten. (…)
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier:
www.diomega.de/Presse
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