+++ Journalismus im Zentrum der
Unternehmensstrategie / Neue Segmentierung +++
„Die erfolgreiche Etablierung von unabhängigem Journalismus in der
digitalen Welt ist für Axel Springer von zentraler Bedeutung und eine
Aufgabe, der wir uns mit ganzer Kraft und Leidenschaft widmen,“ das
unterstrich der Vorstandsvorsitzende der Axel Springer SE Mathias
Döpfner am 10. Dezember 2013 im Rahmen eines Pressetermins in Berlin.
Mit dem Ziel, der führende digitale Verlag zu werden, richtet das
Unternehmen seine Berichtssegmentierung künftig an der traditionellen
Erlösstruktur des Verlagsgeschäfts aus. Die bisherige
Segment-Unterscheidung in print und digital, national und
international wird aufgehoben.
Ab 2014 gliedert sich der Verlag in folgende Segmente:
Bezahlangebote: Geschäftsmodelle, die überwiegend durch zahlende
Leser refinanziert werden.
Vermarktungsangebote: Geschäftsmodelle, die überwiegend durch
zahlende Anzeigenkunden refinanziert werden.
Rubrikenangebote: Geschäftsmodelle, die überwiegend durch zahlende
Stellen-, Immobilien- oder Autoanzeigenkunden refinanziert werden.
„Der führende digitale Verlag sind wir dann, wenn wir in unseren
jeweiligen Marktsegmenten und in den Ländern, in denen wir aktiv
sind, die Nummer eins sind.“ Eine wichtige Voraussetzung für Wachstum
sei das unternehmerische Denken und Handeln jedes einzelnen
Mitarbeiters. Deshalb, so Döpfner, würden in der neuen Struktur
Unternehmer im Unternehmen gefördert.
Der Vorstand von Axel Springer hat das Selbstverständnis und die
Strategie des Unternehmens in einem aktuellen Grundsatzpapier
zusammengefasst. Die „Axel Springer Homepage“ gibt Aufschluss darüber
„Was wir sind und was wir wollen“. Das Dokument ist unter
https://www.axelspringer.de/homepage abrufbar.
Pressekontakt:
Bianca-Maria Brandt
Tel: +49 30 2591 77641
bianca.brandt@axelspringer.de
Weitere Informationen unter:
http://
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