Web 2.0 Domain Suche mit snailo.com

Calw, 19. November 2007 – Vor wenigen Stunden wurde die Web-Applikation www.snailo.com veröffentlicht. Snailo hat den Ruf die schnellste Schnecke im Web zu sein, und das zu Recht. Der Benutzer trägt den gewünschten Domain Namen ein, während dem Tippen werden die Top-Level-Domains (TLDs) mit den ausgewählten Domain-Endungen (z.B. de, com, net und org) auf ihre Verfügbarkeit hin überprüft und die Ergebnisse erscheinen direkt auf der Website. Neben einer aus

Neue Franzis CD goes MP3 Version für alle Musikliebhaber

Musik für alle Gelegenheiten gesichert und aufbereitet

Poing, München ( 19. November 2007) — Franzis Verlag GmbH, ein Unternehmen der WEKA Media Publishing GmbH und einer der ältesten und erfolgreichsten technischen Buch- und Software-Verlage in Deutschland, kommt mit dem Klassiker CD goes MP3 4.0 in zwei Versionen. Zum einen die Classic und die Premium Version, die nicht nur Audio CDs in MP3 Dateien umwandeln, sondern wesentlich mehr Funktionalitäten für die Anwender

Handys als Beweismittel in Ermittlungsverfahren

Mobiltelefone sind zu tragbaren Mini-Computern geworden. Über Daten, wie Telefonnummern, Adressen, Photos, E-Mails, Notizen, Mitteilungen, Protokolle und Sprachaufnahmen verraten sie eine Menge über die Tätigkeiten, Kontakte und den Hintergrund des Besitzers. Bei Polizei und Regierungsbehörden ist ein Bedarf für forensische Lösungen entstanden, mit denen sie im Rahmen von offiziellen Ermittlungsverfahren zur Aufklärung von Straftaten oder anderen Delikten Inhal

Neues Modul der DOXiS iECM-Suite: DOXiS Filemanager erweckt archivierte Dateien zum Leben

Neustadt/Wied, 19.11.2007. SER erweitert seine DOXiS iECM-Suite um ein neues Modul für die Filearchivierung. Der DOXiS Filemanager sorgt für eine transparente, regelbasierte Dateiarchivierung und macht die Inhalte der archivierten Files für das Enterprise Content Management nutzbar. DOXiS Filemanger ist auch für die Archivierung von MS Exchange und MS Sharepoint geeignet.

DSAG: Zweite Handlungsempfehlung für Energieversorger erstellt

Walldorf, 19. November 2007 – Die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) e. V. hat vor dem Hintergrund der gesellschaftspolitischen Debatte in Deutschland und in der EU eine Handlungsempfehlung zum Einsatz von SAP ERP 6.0 im Umfeld der Energieversorger erstellt. Das Strategiepapier bildet einen abgestimmten Handlungsrahmen zur Reaktion auf die Branchen- und IT-Entwicklungen bis zum Jahr 2010. Sie soll als Wegweiser dienen, um Unternehmen der Versorgungswirtschaft Vorgehensweisen zu empfehlen

Studie: SAP-Anwender zufriedener als Non-SAP-Unternehmen

(Schwetzingen, 15.11.2007) Die SAP-Anwender sind mit ihren Leistungspartnern durchschnittlich zufriedener als Unternehmen ohne die Walldorfer Softwarelösung. Nach einer Erhebung im Auftrag des Business-Portals Solutionsparc.com unter mehr als 400 Firmen zeigen sie sich gegenwärtig besonders mit ihren Consultants zufrieden und geben ihnen die Schulnote „zwei“ (2,20). Nur geringfügig schlechter schneiden die Softwarehäuser mit SAP-nahen Lösungen (2,38) ab. Deutlich ung&uum

Studie: SAP-Anwender zufriedener als Non-SAP-Unternehmen

(Schwetzingen, 15.11.2007) Die SAP-Anwender sind mit ihren Leistungspartnern durchschnittlich zufriedener als Unternehmen ohne die Walldorfer Softwarelösung. Nach einer Erhebung im Auftrag des Business-Portals Solutionsparc.com unter mehr als 400 Firmen zeigen sie sich gegenwärtig besonders mit ihren Consultants zufrieden und geben ihnen die Schulnote „zwei“ (2,20). Nur geringfügig schlechter schneiden die Softwarehäuser mit SAP-nahen Lösungen (2,38) ab. Deutlich ung&uum

exagon-Vergleichsstudie: Kaum gestiegenes Interesse am Benchmarking der Prozesse

(Kerpen, 15.11.2007) Nur wenige Unternehmen sind derzeit in der Lage, ein systematisches Benchmarking der Qualität und Kosten ihrer IT-Prozesse vorzunehmen. Einer Vergleichserhebung von 2006 und 2007 der exagon consulting zufolge können derzeit lediglich 14 Prozent der Firmen eine umfassende Gegenüberstellung von Qualität- und Kosten vornehmen. 27 Prozent müssen sich dabei auf einzelne IT-Prozesse beschränken, alle anderen (59 Prozent) verzichten nach eigenen Angabe