Wer Tag ein Tag aus mit einem Notebook oder ähnlichem hantiert, der kennt das Problem nur zu gut. Nach einigen Monaten und Jahren sind deutliche Abnutzungserscheinungen zu erkennen, auch wenn die Hersteller mittlerweile standardisiert auf sogenannte Lithium-Ionen-Akkus setzen. Speziell bei Apples neuem MacBook Pro mit Retina-Display soll es Probleme mit dem Preis geben.
Vor wenigen Tagen kursierten Spekulationen von Analysten, die das Release für das iPad mini für September vermuten und es liegt sehr nahe, dass Apple ähnlich wie bei der diesjährigen WWDC, ein Event mit mehreren Hardwarevorstellungen durchführt.
Apples Spitzenprodukt ist mit Abstand das iPhone. Dieses High-End-Smartphone hat dem Konzern zu Milliardenumsätzen verholen, doch auch der Tablet-Computer, das iPad, ist nicht zu vernachlässigen. Während die Konkurrenz-Konzerne auf Tablets mit 7 Zoll setzen, baut Apple stets Geräte mit einer Bildschirmdiagonale von 10,1 Zoll.
Die Set-To-Top-Box von Apple soll angeblich schon am 11. Juni mit einem markanten Softwareupdate belebt werden. Demnach soll der Boy Genius Report davon erfahren haben, dass Apple auf ein komplett neues Betriebssystem setzen wird und somit erste Eindrücke über den iTV verschafft.
Der Mitgründer des kalifornischen Konzerns Apple, Steve Wozniak, hat zusammen mit dem mittlerweile verstorbenen Steve Jobs diverse Geräte auf den Markt gebracht, doch konnte keines dieser Bauten eine wesentliche Revolution auslösen, wie es das iPhone vielleicht mittlerweile tut. Erst mit der Erfindung des iPods begann der Name Apple sich zu verbreiten.
Die World Wide Developer Conference startet am 11. Juni und schon jetzt sind Gerüchte über mögliche Hardware-Vorstellungen aufgetaucht. Folglich soll Apple auf dem Event neue MacBook Pros sowie iMacs der 2012-Generation vorstellen und die Neuheiten des Betriebssystems Mac OS X Mountain Lion sowie iOS 6 demonstrieren. Auch ein Analyst des WallStreetJournals gibt sich sehr positiv und glaubt an einen Release im Juni, doch ist es nicht etwas zu viel des Guten?
Analysten von Millward haben eine Statistik aufgestellt, die die beliebtesten Marken auf die Umsatzsteigerungen darstellt. Die sogenannte „BrandZ“-Tabelle macht auch dieses Jahr deutlich, dass Apple weiterhin auf dem ersten Platz ist und mit einem Marktwert in Höhe von rund 183 Milliarden weiterhin unerreichbar scheint. So konnte das IT-Unternehmen im Vergleich zum letzten Jahr eine Umsatzsteigerung von 19 Prozent erzielen, während die Konkurrenz unter Verlusten litt.
Apple tüftelt vermutlich derzeit noch stark an dem hoffentlich im Oktober erscheinenden iPhone 5 und so fragt man sich, was mit den Vorgängermodellen passieren soll. Wie aus einem Bericht nun klar wird, soll der Konzern angeblich Interesse daran pflegen, das iPhone 3GS für einen unschlagbaren Preis von nur 200 bis 250 US-Dollar anzubieten, um somit auch Entwicklungsländer mit dem Gerät von Apple zu befüllen.